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Blutige Hand nimmt kein Erbe - Eine rechtshistorische und -vergleichende Studie zum Rezeptionsweg der römischen indignit

Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
414 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am22.10.2019
Die gegenstandliche Abhandlung uber die roemische "indignitas" bildet eine Antwort auf "Paul Koschakers" Aufruf zur dogmengeschichtlichen und rechtsvergleichenden Untersuchung einzelner privatrechtlicher Rechtsinstitute. Trotz der gemeinsamen rechtsdogmatischen Herkunft - dem roemisch-gemeinen Indignitatsrecht - prasentieren sich die Erbunwurdigkeitsbestimmungen der franzoesischen, oesterreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationen als ein aus vielen einzelnen Elementen zusammengestelltes Mosaik. Dieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwurdigkeit liefert einen Beitrag zum besseren Verstandnis der gegenwartig geltenden Erbunwurdigkeitsrechte. Er "blickt" uber den Tellerrand der Landesjurisprudenz, erklart die nationalen Umformulierungen des roemischen Erbunwurdigkeitsrechts und erforscht ihre Ursachen.mehr

Produkt

KlappentextDie gegenstandliche Abhandlung uber die roemische "indignitas" bildet eine Antwort auf "Paul Koschakers" Aufruf zur dogmengeschichtlichen und rechtsvergleichenden Untersuchung einzelner privatrechtlicher Rechtsinstitute. Trotz der gemeinsamen rechtsdogmatischen Herkunft - dem roemisch-gemeinen Indignitatsrecht - prasentieren sich die Erbunwurdigkeitsbestimmungen der franzoesischen, oesterreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationen als ein aus vielen einzelnen Elementen zusammengestelltes Mosaik. Dieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwurdigkeit liefert einen Beitrag zum besseren Verstandnis der gegenwartig geltenden Erbunwurdigkeitsrechte. Er "blickt" uber den Tellerrand der Landesjurisprudenz, erklart die nationalen Umformulierungen des roemischen Erbunwurdigkeitsrechts und erforscht ihre Ursachen.
ZusammenfassungDieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwürdigkeit schildert den Rezeptionsweg der römischen «indignitas» in den französischen, österreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationenwurde und liefert einen dogmengeschichtlichen Beitrag zum besseren Verständnis der gegenwärtig geltenden Erbunwürdigkeitsrechte.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Klassisches römisches Erbunwürdigkeitsrecht - Germanische Erbunwürdigkeit - Römisches Erbunwürdigkeitsrecht im Mittelalter - Rezeption der römischen Erbunwürdigkeit in modernen Privatrechtskodifikationenmehr

Schlagworte

Autor

Michal Stefan Krupa promovierte im Römischen Recht an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und ist als Notariatskandidat in Schladming tätig.