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KlappentextDie gegenstandliche Abhandlung uber die roemische "indignitas" bildet eine Antwort auf "Paul Koschakers" Aufruf zur dogmengeschichtlichen und rechtsvergleichenden Untersuchung einzelner privatrechtlicher Rechtsinstitute. Trotz der gemeinsamen rechtsdogmatischen Herkunft - dem roemisch-gemeinen Indignitatsrecht - prasentieren sich die Erbunwurdigkeitsbestimmungen der franzoesischen, oesterreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationen als ein aus vielen einzelnen Elementen zusammengestelltes Mosaik. Dieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwurdigkeit liefert einen Beitrag zum besseren Verstandnis der gegenwartig geltenden Erbunwurdigkeitsrechte. Er "blickt" uber den Tellerrand der Landesjurisprudenz, erklart die nationalen Umformulierungen des roemischen Erbunwurdigkeitsrechts und erforscht ihre Ursachen.
ZusammenfassungDieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwürdigkeit schildert den Rezeptionsweg der römischen «indignitas» in den französischen, österreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationenwurde und liefert einen dogmengeschichtlichen Beitrag zum besseren Verständnis der gegenwärtig geltenden Erbunwürdigkeitsrechte.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-79513-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum22.10.2019
Reihen-Nr.36
Seiten414 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht533 g
Artikel-Nr.46777375
Rubriken
GenreRecht