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Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Zeit des Nationalsozialismus 1934-1945

BuchGebunden
334 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am18.11.2021
Schon immer hatten pazifistische Friedensnobelpreiskandidaten in Deutschland einen schweren Stand und sahen sich in Einzelfällen auch politischer Verfolgung ausgesetzt. Dass aber gleich eine ganze Gruppe geächtet, verfolgt, eingesperrt oder vertrieben wurde, ist bis heute ein einzigartiger Vorgang in der 120-jährigen Geschichte des Friedensnobelpreises. Die Namen von Adolf Damaschke, Hans Driesch, Friedrich Wilhelm Foerster, Hermann Kantorowicz, Fritz Küster, Carl v. Ossietzky, Walther Schücking, Helene Stöcker, Karl Strupp und Hans Wehberg sowie das von Ludwig Quidde ins Leben gerufene Comité de secours aux pacifistes exilés stehen - jeder auf seine Weise - für ein anderes Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus. Doch nicht alle in dieser dunklen Zeit nominierten Deutschen fügen sich in dieses Bild ein. Vervollständigt wird die Liste der deutschen Kandidaten von zwei Repräsentanten des Dritten Reichs: Alfred Ploetz und Adolf Hitler. Vom selben Autor sind bereits die Bände Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918 (2017) und Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Weimarer Republik 1919-1933 (2020) erschienen.mehr

Produkt

KlappentextSchon immer hatten pazifistische Friedensnobelpreiskandidaten in Deutschland einen schweren Stand und sahen sich in Einzelfällen auch politischer Verfolgung ausgesetzt. Dass aber gleich eine ganze Gruppe geächtet, verfolgt, eingesperrt oder vertrieben wurde, ist bis heute ein einzigartiger Vorgang in der 120-jährigen Geschichte des Friedensnobelpreises. Die Namen von Adolf Damaschke, Hans Driesch, Friedrich Wilhelm Foerster, Hermann Kantorowicz, Fritz Küster, Carl v. Ossietzky, Walther Schücking, Helene Stöcker, Karl Strupp und Hans Wehberg sowie das von Ludwig Quidde ins Leben gerufene Comité de secours aux pacifistes exilés stehen - jeder auf seine Weise - für ein anderes Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus. Doch nicht alle in dieser dunklen Zeit nominierten Deutschen fügen sich in dieses Bild ein. Vervollständigt wird die Liste der deutschen Kandidaten von zwei Repräsentanten des Dritten Reichs: Alfred Ploetz und Adolf Hitler. Vom selben Autor sind bereits die Bände Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918 (2017) und Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Weimarer Republik 1919-1933 (2020) erschienen.
ZusammenfassungDas Buch stellt die deutschen Kandidaten für den Friedensnobelpreis von 1934 bis 1945 vor und beleuchtet die Hintergründe und Begleitumstände ihrer Kandidatur.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Deutsche Friedensnobelpreiskandidaten als Forschungsthema



Der Friedensnobelpreis und die Deutschen

1. Kandidaten

2. Vorschläge

3. Nobelkomitee

3.1. Vorauswahl

3.2. Gutachten

3.3. Entscheidungen



Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in Einzelporträts



I. Personen

1. Adolf Damaschke ...

2. Hans Driesch

3. Friedrich Wilhelm Foerster

4. Adolf Hitler

5. Hermann Kantorowicz

6. Fritz Küster

7. Carl v. Ossietzky

8. Alfred Ploetz

9. Walther Schücking

10. Helene Stöcker

11. Karl Strupp

12. Hans Wehberg



II. Organisationen

1. Comité de secours aux pacifistes exilés



Anhang



Abkürzungen



Literatur- und Quellenverzeichnis



Nachweis der Abbildungen



Namenregister
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Autor