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Österreich und die slawischen Länder

Fragen des Kulturtransfers im Lichte von Literatur- und Kulturgeschichte
BuchGebunden
318 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am03.11.2023
Der Sammelband dokumentiert die Wichtigkeit der inter- und transdisziplinären Erforschung des slawisch-österreichischen Kultur-, Literatur- und Kunstraums. Er präsentiert die Vermengung der Sprachen und Kulturen in realitätsnaher Weise und untersucht das daraus resultierende kulturelle und literarische Phänomen. Es wird das Völker und ihre Kulturen verbindende positive Element herausgestellt, aber auch die Problematik dargelegt, die aus diesen Verbindungen resultiert und die Konflikte und Stereotypen entstehen lässt. Literatur und Kunst Österreichs und der slawischen Länder zeigen sich als Spiegel dieser ambivalenten situationsbedingten Erfahrungen und Emotionen.mehr

Produkt

KlappentextDer Sammelband dokumentiert die Wichtigkeit der inter- und transdisziplinären Erforschung des slawisch-österreichischen Kultur-, Literatur- und Kunstraums. Er präsentiert die Vermengung der Sprachen und Kulturen in realitätsnaher Weise und untersucht das daraus resultierende kulturelle und literarische Phänomen. Es wird das Völker und ihre Kulturen verbindende positive Element herausgestellt, aber auch die Problematik dargelegt, die aus diesen Verbindungen resultiert und die Konflikte und Stereotypen entstehen lässt. Literatur und Kunst Österreichs und der slawischen Länder zeigen sich als Spiegel dieser ambivalenten situationsbedingten Erfahrungen und Emotionen.
ZusammenfassungDer Band dokumentiert die inter- und transdisziplinäre Erforschung des slawisch-österreichischen Kultur-, Literatur- und Kunstraums. Es wird das Völker und ihre Kulturen verbindende positive Element herausgestellt, aber auch die Problematik dargelegt, die aus diesen Verbindungen resultiert und die Konflikte und Stereotypen entstehen lässt.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-89842-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum03.11.2023
Reihen-Nr.28
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht536 g
Illustrationen1 Abb.
Artikel-Nr.55667966

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Walentyna Sobol, Österreich und österreichische Motive in der Handschrift des Pylyp Orlyk - Rostyslaw Radyszewskyi, Episch-historischer Chronotop in Iwan Fylypcaks Roman "Kolschytzki - der Held von Wien" - Jewhen Nachlik, Der polnisch-ukrainische literarische Bilinguismus in Galizien im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts - Anna M. Harbig, Die deutsche Sprache und Literatur in autobiographischen Zeugnissen ehemaliger Schüler galizischer Gymnasien - Urszula M. Pilch, Distanz und Exaltiertheit. Maria Konopnicka als Anthropologin in Ischl - -Lesya Kravczenko, Die Rezeption Rainer Maria Rilkes in der Ukraine-Gertraude Zand, Wien und Prag in Milena Jesenskás ersten Feuilletons - Anne Hultsch, Österreich und die tschechische und slowakische Dichtung der Jahre 1918-1938 - Nina Taylor-Terlecka, Wiener Seelenverwandschaften von Józef Wittlin-Wlodzimierz Szturc, Österreichische Literatur als Raum im zeitgenössischen polnischen Theater - Magdalena Pieklarz-Thien, Fremdbegegnung im germanistischen DaF-Unterricht in Polen.Radek Knapps Schelmenroman als literarischer Beitrag aus Österreich zum kulturellen Sprachenlernen - Hans-Christian Trepte, Kakanien revisited oder der Mythos Zentraleuropa in ausgewählten literarischen Werken slawischer Provenienz - Miranda Jakisa, Künstlerische gastarbajt für Österreich: Zu mehrsprachigen Texten der Selbst-Tschuschisierung - Halina Turkiewicz, Alicja Rybalkos Gedichte im deutschen Kontext - Zbigniew Chojnowski, Österreich im Schriffttum preusischer Masuren in der 2 Hälfte des 19 Jhd - Jaroslaw Lawski, Austrophobie von Zenon Fisz - Jolanta Doschek, Polnische Stadt Cieszyn als österreichischer Erinnerungsort. Józef Wittlin "Sjesta w obcym miescie" - Krzysztof Korotkich, Hat Paulin Swiecicki deutschsprachige Märchen gelesen?mehr

Schlagworte

Autor

Jolanta Doschek ist Ass. Professorin am Institut für Slawistik der Universität Wien.

Krzysztof Korotkich ist Professor an der Philologischen Fakultät der Universität in Bialystok.

Jaroslaw Lawski ist ebenfalls Professor an der Philologischen Fakultät der Universität in Bialystok.
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