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Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen

Eine Untersuchung im Rahmen der Optimalitätstheorie
Book on DemandKartoniert, Paperback
228 Seiten
Deutsch
VDM Verlag Dr. Müllererschienen am15.03.2009
Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen
Wortakzents durch tunesische Lerner im
Rahmen der Optimalitätstheorie.
Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints,
deren Hierarchie von einer Sprache zur
anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb
besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu
erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem
Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache.
Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings
des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden
Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter
deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen
Hypothesen geht es um Transferannahmen, die
davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen
Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert.
Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch
anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des
Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf
überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist,
die nicht als Transfer des L1-Rankings
interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können
auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen
oder aus der Wirkung universeller
Markiertheitseffekte resultieren.
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Produkt

KlappentextDiese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen
Wortakzents durch tunesische Lerner im
Rahmen der Optimalitätstheorie.
Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints,
deren Hierarchie von einer Sprache zur
anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb
besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu
erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem
Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache.
Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings
des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden
Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter
deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen
Hypothesen geht es um Transferannahmen, die
davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen
Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert.
Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch
anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des
Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf
überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist,
die nicht als Transfer des L1-Rankings
interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können
auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen
oder aus der Wirkung universeller
Markiertheitseffekte resultieren.
Details
ISBN/GTIN978-3-639-09544-9
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum15.03.2009
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht319 g
Artikel-Nr.11018684
Rubriken