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Social-Marketing-Planung am Beispiel des Hochschulprojekts 'earaction'

Diplomarbeit - Paperback
BuchKartoniert, Paperback
132 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am21.03.20113. Aufl.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule München (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Problem LärmschwerhörigkeitDefinitionLärmschwerhörigkeit entsteht durch mechanische Dauerbelastung der Haarzellen im Ohr. Damit geht ein Sauerstoffmangel einher, auf den diese Nervenzellen empfindlich reagieren. Bei langanhaltendem, intensivem Lärm sterben Sinneshärchen ab. Es sind zunächst v.a. die sehr empfindlichen Haarzellen um den 4-kHz-Bereich betroffen (Frequenz des 5-gestrichenen C-Tons), später dehnt sich der Hörverlust in den oberen und unteren Frequenzbereich aus.(1)Die Auswirkungen der Hörminderung im täglichen Leben sind gravierend:- schlechtere Sprachverständlichkeit,- verschlechterte Kommunikation,- soziale Isolation,- Befindlichkeitsstörungen,- erhöhte Blutdruck- und Blutfettwerte,- und damit erhöhtes Herzinfarktrisiko. (2)Lärmschwerhörigkeit ist ein Begriff, der v.a. in Verbindung mit Berufskrankheiten fällt. Jedoch sind jahrelang Berufstätige nicht die einzigen Betroffenen: "Ein Viertel aller jungen Menschen hat durch missbräuchlichen Musikgenuss bereits nicht heilbare Hörschäden. Sie hören bereits so schlecht wie um Jahrzehnte ältere Menschen."(3)Henning Wiegels, leitender Spezialist der HNO-Klinik in Schwerin stellt die beunruhigende Prognose, "... dass neun Millionen junge Deutsche zu der derzeitigen Zahl der deutschen mit Hörverlust in den folgenden Jahren hinzukommen werden." (4) Der Trend zu extrem lauter Musik erzeugt eine Generation von Schwerhörigen.[...]_____(1) vgl. Koether/Kurz/Seidel/Weber: Betriebsstättenplanung und Ergonomie. München Wien: Carl Hanser Verlag,2001. S. 253f(2) vgl. http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/laermwirkungen-gehoerschaeden.htmund http://www.bzga.de/aktuell/presse.php3?idx=53(3) http://www.bzga.de/aktuell/presse.php3?idx=53(4) http://www.german.youth.hear-it.org/page.dsp?page=2564mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR47,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR36,99

Produkt

KlappentextDiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule München (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Problem LärmschwerhörigkeitDefinitionLärmschwerhörigkeit entsteht durch mechanische Dauerbelastung der Haarzellen im Ohr. Damit geht ein Sauerstoffmangel einher, auf den diese Nervenzellen empfindlich reagieren. Bei langanhaltendem, intensivem Lärm sterben Sinneshärchen ab. Es sind zunächst v.a. die sehr empfindlichen Haarzellen um den 4-kHz-Bereich betroffen (Frequenz des 5-gestrichenen C-Tons), später dehnt sich der Hörverlust in den oberen und unteren Frequenzbereich aus.(1)Die Auswirkungen der Hörminderung im täglichen Leben sind gravierend:- schlechtere Sprachverständlichkeit,- verschlechterte Kommunikation,- soziale Isolation,- Befindlichkeitsstörungen,- erhöhte Blutdruck- und Blutfettwerte,- und damit erhöhtes Herzinfarktrisiko. (2)Lärmschwerhörigkeit ist ein Begriff, der v.a. in Verbindung mit Berufskrankheiten fällt. Jedoch sind jahrelang Berufstätige nicht die einzigen Betroffenen: "Ein Viertel aller jungen Menschen hat durch missbräuchlichen Musikgenuss bereits nicht heilbare Hörschäden. Sie hören bereits so schlecht wie um Jahrzehnte ältere Menschen."(3)Henning Wiegels, leitender Spezialist der HNO-Klinik in Schwerin stellt die beunruhigende Prognose, "... dass neun Millionen junge Deutsche zu der derzeitigen Zahl der deutschen mit Hörverlust in den folgenden Jahren hinzukommen werden." (4) Der Trend zu extrem lauter Musik erzeugt eine Generation von Schwerhörigen.[...]_____(1) vgl. Koether/Kurz/Seidel/Weber: Betriebsstättenplanung und Ergonomie. München Wien: Carl Hanser Verlag,2001. S. 253f(2) vgl. http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/laermwirkungen-gehoerschaeden.htmund http://www.bzga.de/aktuell/presse.php3?idx=53(3) http://www.bzga.de/aktuell/presse.php3?idx=53(4) http://www.german.youth.hear-it.org/page.dsp?page=2564
Details
ISBN/GTIN978-3-640-86021-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum21.03.2011
Auflage3. Aufl.
Seiten132 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht202 g
Artikel-Nr.11493774
Rubriken

Autor

Wolfgang Bunz ist Diplom-Ingenieur und Personal Trainer. Er ist aktiver Leistungssportler im Langdistanzlauf und verfügt über viele Jahre Erfahrung im Triathlon. Seine Stärke ist zum einen die Anwendung biomechanischer Erkenntnisse. Zum anderen verfügt er nach jahrelanger Erfahrung mit den eigenen Grenzen über das nötige Gespür, um Kunden bis zu ihrem optimalen Belastungsbereich, aber nicht darüber hinaus zu führen. Wie es sich anfühlt schnell zu laufen, weiß Wolfgang Bunz aus eigener Erfahrung. Seine momentane Bestzeit über 10 km liegt bei 33:22 min.
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Bunz, Wolfgang