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BuchKartoniert, Paperback
213 Seiten
Deutsch
Springererschienen am28.02.2012Softcover reprint of the original 1st ed. 1998
Das Thema Ernährung kommt angesichts der steigenden Zahl der Erkrankungen und der damit zusammenhängenden Kosten auch in der ärztlichen Praxis ein immer größerer Stellenwert zu.mehr

Produkt

KlappentextDas Thema Ernährung kommt angesichts der steigenden Zahl der Erkrankungen und der damit zusammenhängenden Kosten auch in der ärztlichen Praxis ein immer größerer Stellenwert zu.
Zusammenfassung
Kurzgefaßtes Handbuch für die tägliche Praxis von Arzt und Ernährungsberater, die sich mit ernährungsabhängigen Krankheiten ihrer Patienten auseinandersetzen und Antworten auf entsprechende Fragen, z.B. über Diäten, geben müssen

Auf theoretischen Ballast, z.B. Ernährungsphysiologie, ist bewußt verzichtet worden
Details
ISBN/GTIN978-3-642-80339-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum28.02.2012
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1998
Seiten213 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht373 g
IllustrationenXIX, 213 S.
Artikel-Nr.18233117
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Aufgaben und Chancen der Ernährungsmedizin aus sozialmedizinischer Perspektive.- 1.1 Ernährungsabhängige Krankheiten - Morbidität und Mortalität.- 1.2 Chancen für eine Prävention.- 1.3 Die Rolle des Arztes/der Ärztin in der Ernährungsmedizin.- 2 Ernährungsberatung in der Praxis.- 2.1 Ernährungsberatung: allgemeine Grundsätze.- 2.2 Die 4 Stufen der ärztlichen Ernährungsberatung.- 2.3 Ernährungsberatung: Verhaltenspsychologische Basis.- 2.4 Ernährungsberatung: Leitsätze.- 2.5 Ernährungsberatung: Das Prinzip der flexiblen Kontrolle des Eßverhaltens.- 3 Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).- 3.1 Regel 1: Vielseitig - aber nicht zuviel.- 3.2 Regel 2: Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel.- 3.3 Regel 3: Würzig, aber nicht salzig.- 3.4 Regel 4: Wenig Süßes.- 3.5 Regel 5: Viel Vollkornprodukte.- 3.6 Regel 6: Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst.- 3.7 Regel 7: Wenig tierisches Eiweiß.- 3.8 Regel 8: Trinken mit Verstand.- 3.9 Regel 9: Öfters kleinere Mahlzeiten.- 3.10 Regel 10: Schmackhaft und schonend zubereiten.- 4 Erkrankungen durch falsche Ernährung und Ernährungsrisikenbei bereits bestehenden Erkrankungen.- 4.1 Adipositas/Übergewicht.- 4.2 Fettstoffwechselstörungen.- 4.3 Insulinabhängiger Diabetes Typ I.- 4.4 Insulinunabhängiger Diabetes Typ IIa und IIb.- 4.5 Primäre arterielle Hypertonie.- 4.6 Hyperurikämie/Gicht.- 4.7 Zöliakie/Einheimische Sprue.- 4.8 Laktoseintoleranz.- 4.9 Osteoporose.- 4.10 Tumorerkrankungen.- 4.11 Rheumatische Erkrankungen.- 4.12 Lebensmittelallergien.- 4.13 Refluxösophagitis, Hiatushernie.- 4.14 Akute Gastroenteritis.- 4.15 Morbus Crohn.- 4.16 Colitis ulcerosa.- 4.17 Meteorismus/Flatulenz.- 4.18 Obstipation.- 4.19 Fettleber/Leberzirrhose.- 4.20 Cholezystolithiasis.- 4.21 AkutePankreatitis.- 4.22 Exokrine Pankreasinsuffizienz.- 4.23 Pankreatektomie.- 4.24 Dünndarmresektion/Kurzdarmsyndrom.- 4.25 Ileostomie/Kolostomie.- 4.26 Zustand nach Magenresektion/Dumpingsyndrom.- 4.27 Akutes Nierenversagen.- 4.28 Chronische Niereninsuffizienz.- 4.29 Hämodialyse.- 4.30 Nierentransplantation.- 4.31 Künstliche Ernährung.- 4.32 Zahnkaries.- 4.33 Anorexia nervosa/Anorexie/Magersucht.- 4.34 Bulimia nervosa/Bulimie/Eß- und Brechsucht.- 5 Sportlerernährung.- 5.1 Leistungssport: Ausdauerbetonte Sportarten.- 5.2 Leistungssport: Kraftbetonte Sportarten.- 6 Alternative Kostformen.- 6.1 Vollwertkost nach Bruker.- 6.2 Vollwerternährung nach Koerber, Männle, Leitzmann.- 6.3 Vegetarismus.- 6.4 Haysche Trennkost/Fit for Life.- 6.5 Makrobiotik.- 7 Schlankheitsmittel.- 7.1 Zuckeraustauschstoffe.- 7.2 Süßstoffe.- 7.3 Abführmittel (Laxantien, Laxativa).- 7.4 Appetitzügler.- 7.5 Diuretika als Schlankheitsmittel.- 7.6 Enzyme als Schlankheitsmittel.- 7.7 Jodhaltige Schlankheitsmittel/Schilddrüsenhormone.- 8 Fragen und Antworten zum Thema Gesund essen.- 9 Makronährstoffe.- 9.1 Kohlenhydrate (Saccharide).- 9.2 Fette (Lipide).- 9.3 Eiweiße (Proteine).- 9.4 Wasser.- 9.5 Alkohol.- 10 Mikronährstoffe: Vitamine.- 10.1 Fettlösliche Vitamine.- 10.2 Wasserlösliche Vitamine.- 11 Mikronährstoffe: Mengen- und Spurenelemente.- 11.1 Mineralstoffe.- 11.2 Spurenelemente.- 12 Gifte in Lebensmitteln.- 12.1 Gifte aufgrund bakteriellen Lebensmittelverderbs.- 12.2 Natürlich vorkommende Gifte.- 12.3 Mykotoxine.- 12.4 Tierarzneimittelrückstände.mehr

Autor

Prof. Dr. Volker Pudel ist seit Beginn dieser Präventionsaktion von SWR1 und AOK im Jahr 1989 wissenschaftlicher Leiter der PfundsKur. Deutschlands bekanntester Psychologe für Essen und Trinken leitet die ernährungspsychologische Forschungsstelle der Universität Göttingen und beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Essverhalten von Erwachsenen und Kindern und den Ursachen von Übergewicht, Magersucht und anderen Essstörungen.
Viele Jahre war er Präsident und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Nationale und internationale Preise sowie unzählige Publikationen haben ihn und seine Arbeit bekannt gemacht.