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Revisionismus in der Internationalen Politik

Warum sich aufsteigende Mächte gegen die etablierte Ordnung wenden
BuchKartoniert, Paperback
173 Seiten
Deutsch
Springererschienen am06.02.20171. Aufl. 2017
Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) behandelt Revisionismus von dynamisch wachsenden Großmächten als eine wiederkehrende Konfliktursache.mehr

Produkt

KlappentextDieses Sonderheft der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) behandelt Revisionismus von dynamisch wachsenden Großmächten als eine wiederkehrende Konfliktursache.
Zusammenfassung
Revisionismus zukünftiger Aufsteiger erkennen können

Theorie des Revisionismus konzeptionell stärken

Statusmissachtung als erklärenden Faktor für Revisionismus identifizieren

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Was frustriert die Gewinner? Revisionismus in der internationalen Politik und das Rätsel revisionistischer Aufsteiger.- Lateraler Druck, Statusansprüche und die Ursachen revisionistischer Großmachtpolitik.- Imperiale Dissidenz. Die Vereinigten Staaten von Amerika vor dem Ersten Weltkrieg (1898-1912).-  Platz an der Sonne ?! Oppositionelle Außenpolitik des Deutschen Kaiserreichs 1890-1914.- Unzufrieden geboren - Revisionismus und Dissidenz in der deutschen Außenpolitik 1918-1933.- Japans Statusfrustration und der radikale Bruch mit der Ordnung der Zwischenkriegszeit.- Was frustriert die Gewinner?mehr

Schlagworte

Autor

Dr. Reinhard Wolf ist Professor für Internationale Beziehungen mit dem Schwerpunkt Weltordnungsfragen am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Dr. Carsten Rauch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Programmbereich Sicherheits- und Weltordnungspolitik des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK).

Lena Jaschob ist Doktorandin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Dr. Iris Wurm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.