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Maschinenethik

Normative Grenzen autonomer Systeme
BuchKartoniert, Paperback
261 Seiten
Deutsch
Springererschienen am08.08.20181. Aufl. 2019
Der Band untersucht die besonderen ethischen Probleme, die die Entwicklung autonom handelnder und kommunizierender medialer Systeme aufwirft. Da sie Prozesse nicht nur eigenständig vollziehen, sondern zugleich steuern, stellt sich die Frage, inwieweit sie in diesem Handeln und Entscheiden normativ orientiert werden können.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextDer Band untersucht die besonderen ethischen Probleme, die die Entwicklung autonom handelnder und kommunizierender medialer Systeme aufwirft. Da sie Prozesse nicht nur eigenständig vollziehen, sondern zugleich steuern, stellt sich die Frage, inwieweit sie in diesem Handeln und Entscheiden normativ orientiert werden können.
Zusammenfassung
Erstes interdisziplinäres Buch zur Maschinenethik

Erläutert die normativen Aspekte der Mediatisierungstheorie

Aktuelle Diskussion um autonome Systeme (z.B. autonom fahrende Autos)
Details
ISBN/GTIN978-3-658-21082-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum08.08.2018
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten261 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht360 g
IllustrationenX, 261 S. 1 Abb.
Artikel-Nr.45620309
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Brauchen Maschinen eine neue Ethik?.- Wer ist Zurechnungspunkt von Verantwortung?.- Auf welcher Ebene setzt die ethische Argumentation ein?mehr
Kritik
"... Die Autorinnen und Autoren richten sich damit an Studierende und Lehrende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, der Medienethik und der Informatik. Fragen nach Verantwortung, nach Moralität und nach Gerechtigkeit werden aufgeworfen, Perspektiven der Technikfolgenabschätzung in die Auseinandersetzung integriert. ... Wohltuend ist in diesem Band die weitgehende Klarheit im Umgang mit Begriffen und Konzepten. Sowohl relevante ethische Kernbegriffe als auch die Technologie betreffendes Vokabular werden in den Beitragen definiert und erläutert, was die jeweiligen Argumentationen im Einzelnen gut nachvollziehbar macht ..." (Saskia Sell, in: Communicatio Socialis, Jg. 54, Heft 1, 2021)
"... werden die Thesen und Erkenntnisse aufgrund von systematisch strukturierten Texten, grundlegenden begrifflichen Definitionen und den Rekurs auf aktuelle empirische Beobachtungen für eine breitere Zielgruppe zugänglich. ... Das interdisziplinär ausgerichtete Herausgeberwerk richtet sich an Studierende sowie lehrende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienethik und der Informatik. Um der durchaus anspruchsvollen Argumentation folgen zu können, sind Vorkenntnisse in den Bereichen der Philosophie, Medienwissenschaft, Soziologie oder Informatik empfehlenswert."(merz Zeitschrift für Medienpädagogik, Jg. 63, Heft 4, August 2019)
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Schlagworte

Autor

Dr. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Leiter der dortigen Forschungsgruppe Medienethik.
Dr. Friedrich Krotz ist emeritierter Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt soziale Kommunikation und Mediatisierungsforschung an der Universität Bremen.
Dr. Dr. Matthias Karmasin ist Universitätsprofessor an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt sowie Direktor des Instituts für Vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.