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KlappentextNach mehr als 200 Jahren hat sich der französische Gesetzgeber von dem wirtschaftlich unsinnigen Faustpfandrecht und den spezialgesetzlichen Registerpfandrechten gelöst und das französische Mobiliarsachenrecht grundlegend reformiert: In dem Bestreben, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der französischen Wirtschaft zu steigern, hat er in den Jahren 2006 und 2007 die fiducie eingeführt und allgemeine besitzlose Registerpfandrechte (gage, gage des stocks und nantissement) zugelassen. Die vorliegende Arbeit stellt die neu geschaffenen Rechtsfiguren den bereits vor den Reformen vorhandenen französischen Mobiliarsicherheiten gegenüber und beleuchtet die französische Rechtslage vor dem Hintergrund des deutschen Kreditsicherungsrechts. Abschließend werden die französischen Neuregelungen unter rechtsvergleichenden Aspekten daraufhin untersucht, ob sie den richtigen Schritt in Richtung Modernisierung und europäische Vereinheitlichung darstellten. Die Untersuchung wendet sich sowohl an Dozenten und Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften als auch an interessierte Führungskräfte europaweit agierender Unternehmen.
Zusammenfassung
Bietet einen fundierten Überblick zum Thema französisches Mobiliarsachenrecht
Behandelt die Perspektiven von Modernisierung und europäische Vereinheitlichung
Richtet sich an Studierende und Lehrende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Führungskräfte
Bietet einen fundierten Überblick zum Thema französisches Mobiliarsachenrecht
Behandelt die Perspektiven von Modernisierung und europäische Vereinheitlichung
Richtet sich an Studierende und Lehrende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Führungskräfte
Details
ISBN/GTIN978-3-658-23931-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum12.02.2019
Auflage1. Aufl. 2012, Nachdruck 2019
ReiheEdition KWV
Seiten203 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht400 g
IllustrationenXXI, 203 S. 1 Abb.
Artikel-Nr.46112182
Rubriken
GenreRecht