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Zum christlichen Menschenbild

BuchGebunden
170 Seiten
Deutsch
Springererschienen am02.12.20211. Aufl. 2021
Dieses Buch entfaltet das christliche Menschenbild in seinen Umrissen. Die Frage nach dem Menschen verdient es nämlich, wieder neu gestellt zu werden, weil heute der Humanismus von einem zerstörerischen Antihumanismus bedroht ist.Warum besitzt der Mensch eine Würde und mithin Rechte? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Entsprechend unbestimmt, verschwommen und vieldeutig bleibt das Lippenbekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten. Wer also ist jenes Lebewesen, das wir Mensch nennen? Jeder Versuch einer wissenschaftlichen Definition führt theoretisch und praktisch zu unmenschlichen Folgen, wie zahllose Beispiele in der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf erschreckende Weise zeigen. Das christliche Menschenbild verzichtet auf eine solche Definition und zeichnet jene Kontur eines Vorbildes, auf die hin der Mensch in Christus seine vollkommene, abgeschlossene Gestalt gefunden hat.Die anthropologischen, sozialen und politischen Folgen eines so geprägten Menschenbildes werden in diesem Buch erörtert: als Plädoyer für die Achtung der Natur des Menschen, die nicht der eigenen Verfügungsgewalt noch der Beherrschung durch Dritte in die Hand gelegt ist.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextDieses Buch entfaltet das christliche Menschenbild in seinen Umrissen. Die Frage nach dem Menschen verdient es nämlich, wieder neu gestellt zu werden, weil heute der Humanismus von einem zerstörerischen Antihumanismus bedroht ist.Warum besitzt der Mensch eine Würde und mithin Rechte? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Entsprechend unbestimmt, verschwommen und vieldeutig bleibt das Lippenbekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten. Wer also ist jenes Lebewesen, das wir Mensch nennen? Jeder Versuch einer wissenschaftlichen Definition führt theoretisch und praktisch zu unmenschlichen Folgen, wie zahllose Beispiele in der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf erschreckende Weise zeigen. Das christliche Menschenbild verzichtet auf eine solche Definition und zeichnet jene Kontur eines Vorbildes, auf die hin der Mensch in Christus seine vollkommene, abgeschlossene Gestalt gefunden hat.Die anthropologischen, sozialen und politischen Folgen eines so geprägten Menschenbildes werden in diesem Buch erörtert: als Plädoyer für die Achtung der Natur des Menschen, die nicht der eigenen Verfügungsgewalt noch der Beherrschung durch Dritte in die Hand gelegt ist.
Zusammenfassung
Unzeitgemäße Betrachtungen zum christlichen Menschenbild

Einführung und Überblick

Knapper und präziser Zugang zum Thema
Details
ISBN/GTIN978-3-658-34014-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum02.12.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten170 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVI, 170 S. 3 Abb.
Artikel-Nr.16382311

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- 1. Aufstieg und Niedergang des Humanismus.- 2. Das Projekt einer Anthropologie.- 3. Die Suche nach einer Definition.- 4. Anthropologie als Christologie.- 5. Verstellte Menschen.- 6. Eine vorläufige Anthropologie.- 7. Christliche Exzentrizität.- 8. Die christliche Revolution.- 9 Zum Schluss: die heutige paradoxe Lage der Christen.mehr

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