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Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0

BuchKartoniert, Paperback
167 Seiten
Deutsch
Springererschienen am22.12.2014
Das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 , das ein zentrales Element der Hightech-Strategie der Bundesregierung darstellt, zielt auf die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z.mehr

Produkt

KlappentextDas Zukunftsprojekt Industrie 4.0 , das ein zentrales Element der Hightech-Strategie der Bundesregierung darstellt, zielt auf die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z.
Zusammenfassung
Gibt einen Überblick über die Zukunft der Arbeit im Kontext Autonomik und Industrie 4.0

Bietet Entwicklungsperspektiven für die Produktionsarbeit

Beschreibt eine neue Arbeitskultur

Includes supplementary material: sn.pub/extras
Details
ISBN/GTIN978-3-662-45914-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum22.12.2014
Seiten167 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht299 g
IllustrationenVIII, 167 S. 38 Abb.
Artikel-Nr.33616762

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einordnung und Hintergründe.- Positionen der Sozialpartner.- Erfahrungen und Herausforderungen in der Industrie.- Forschungsfragen und Entwicklungsstrategien.- Ausblick.mehr

Schlagworte

Autor

Alfons Botthof arbeitete nach dem Studium der Physik zunächst im Bereich der Softwareentwicklung und in der Ausbildung von Kommunikationselektronikern. Seit 1988 ist er für die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen umsetzungsorientierte Innovationsforschung zu Hochtechnologiethemen und damit verbundene sozio-ökonomischen Fragestellungen (IuK-Technologien und deren Anwendungen insb. Mikro- und Systemtechniken, Systemintegration, Internet der Dinge, autonome Systeme). Alfons Botthof leitet die Begleitforschung zum Technologieprogramm "Autonomik für Industrie 4.0 " des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und ist eingebunden in Prozesse und Netzwerke zur Implementierung und Durchführung des Zukunftsprojektes Industrie 4.0 der Bundesregierung. Alfons Botthof ist stellvertretender Leiter des Bereichs Gesellschaft und Wirtschaft bei der VDI/VDE-IT in Berlin.

Ernst A. Hartmann promovierte 1995 nach dem Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie an der RWTH Aachen zu Fragen der Gestaltung industrieller Mensch-Maschine-Systeme. Mitte der 90er war er interner Berater für Organisations- und Prozessentwicklung bei den John Deere Werken Mannheim. Bis 2000 lleitete er an der RWTH Aachen eine Forschungsgruppe. 2002 habilitierte er in Psychologie und erhielt die venia legendi für das Fach Arbeits- und Organisationspsychologie; seitdem ist er Privatdozent für Arbeitssystem- und -prozessgestaltung an der RWTH Aachen. Seit April 2004 ist Hartmann Leiter des Bereichs Gesellschaft und Wirtschaft bei der VDI/VDE-IT in Berlin, seit 2007 zusätzlich einer der Direktoren des Instituts für Innovation und Technik (iit).