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Medialer Habitus und biographische Legende

Schriftstellerische Inszenierungspraktiken im Zeitalter der Digitalisierung
BuchKartoniert, Paperback
374 Seiten
Deutsch
Springererschienen am05.04.20221. Aufl. 2022
Im Vordergrund stehen - neben den literarischen Texten - die Websites der Autor:innen und ihre Aktivitäten in den sozialen Medien. Aus den Analysen resultieren zwei Typologien, die für weitere Forschungen genutzt werden können: die Typologie medialer Habitusformen und die Inszenierungsformen von Publikumsnähe und -distanz.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextIm Vordergrund stehen - neben den literarischen Texten - die Websites der Autor:innen und ihre Aktivitäten in den sozialen Medien. Aus den Analysen resultieren zwei Typologien, die für weitere Forschungen genutzt werden können: die Typologie medialer Habitusformen und die Inszenierungsformen von Publikumsnähe und -distanz.
Zusammenfassung
Eine modellhafte Studie zur digitalen Selbstinszenierung von Autor:innen

Medien- und literaturwissenschaftliche Methoden im Verbund

Mit Analysen u.a. zu Sybille Berg, Cornelia Funke, Elfriede Jelinek
Details
ISBN/GTIN978-3-662-64394-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum05.04.2022
Auflage1. Aufl. 2022
ReiheKontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Seiten374 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht587 g
IllustrationenIX, 374 S. 19 Abb., 14 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.50203861

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung.- Inszenierungsmöglichkeiten im Internet - Rückblick und Bestandsaufnahme.- Der mediale Habitus: Inszenierungen als Mediennutzer.- Biographische Legendenbildung: Inszenierungen in der Nähe-Distanz-Relation zum Publikum.- Fazit.mehr
Kritik
"... Lena Lang hat mit ihrer Studie einen über weite Strecken ebenso innovativen wie informativen und instruktiven Abriss vorgelegt ... Positiv zu verbuchen ist zudem, dass die Ergebnisse sachlich, unaufgeregt und kenntnisreich ausgebreitet sowie weitgehend in einer gut lesbaren, schnörkellosen Sprache präsentiert werden ... Langs Dissertation ist insofern auch ein Beispiel für gelungene Wissenschaft im "Zeitalter der Digitalisierung" ..." (Carsten Rohde, in: Zeitschrift für Germanistik, Jg. 33, Heft 1, 2023)mehr

Schlagworte

Autor

Lena Lang ist Studienreferendarin in Kassel. Die vorliegende Studie ist im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs "Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung" an der Georg-August-Universität in Göttingen entstanden.
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Lang, Lena