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BuchGebunden
300 Seiten
Deutsch
Springererschienen am05.07.20231. Aufl. 2023
Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt.mehr

Produkt

KlappentextSie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt.
Details
ISBN/GTIN978-3-662-66629-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum05.07.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht635 g
IllustrationenXI, 300 S. 152 Abb.
Artikel-Nr.51386334
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Einführung.- 2. Wahrgenommene Auswirkungen der Coronapandemie auf die Lebenssituation älterer Menschen.- 3. Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland.- 4. Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und subjektive Gesundheit im hohen Alter.- 5. Einsamkeit in der Hochaltrigkeit.- 6. Soziale Eingebundenheit.- 7. Digitale Teilhabe in der Hochaltrigkeit.- 8. Auswirkungen kognitiver Einschränkungen (Demenz) auf Lebensqualität und Versorgung.- 9. Die Alltagskompetenzen und das Wohnumfeld hochaltriger Menschen in Deutschland.- 10. Präferenzen und Wünsche hochaltriger Menschen für die eigene Lebenssituation und das gesellschaftliche Zusammenleben.- 11. Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden in der Hochaltrigkeit.- 12. Zusammenfassung und Ausblick.mehr

Schlagworte

Autor


Dr. Roman Kaspar ist Koordinator der Hochaltrigenstudie NRW80+ und Teil der Projektleitung von D80+ am Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health an der Universität zu Köln. Nach seinem Studium der Psychologie an der Universität Heidelberg promovierte er am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg. Weitere Stationen seiner wissenschaftlichen Laufbahn waren die Abteilung für Interdisziplinäre Alternswissenschaft an der Goethe-Universität und das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Person-Umwelt-Interaktionsprozesse, Lebensqualität im hohen Alter und bei Demenz, Pflegekompetenz, subjektives Alternserleben, Surveymethodologie und quantitative Auswertungsmethoden.

Julia Simonson , Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist Leiterin des Arbeitsbereichs Forschung und stellvertretende Institutsleiterin des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit, freiwilliges Engagement und Partizipation, Erwerbsverläufe und Alterssicherung sowie empirische Methoden.

Clemens Tesch-Römer , Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lebensqualität und Wohlbefinden im Alter, soziale Beziehungen und soziale Integration älterer Menschen, familiale und gesellschaftliche Solidarität, Gesundheit und Pflege im Alter sowie kultur- und gesellschaftsvergleichende Alternsforschung.

Prof. Dr. Michael Wagner  ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln. Von 1984 bis 1987 war er (Post)Doktorand im Projekt Lebensverläufe und sozialer Wandel am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, (Berlin). Von 1988 bis 1997 war er Leiter der Forschungseinheit Soziologie und Sozialpolitik der Berliner Altersstudie und des Projekts Familie und Fertilität in Deutschland ebenfalls am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Er ist Direktor vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und geschäftsführender Herausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Sozialdemographie, Familiensoziologie sowie Lebenslauf- und Alternsforschung.

Prof. Dr. Susanne Zank  war nach dem Studium der Psychologie an der TU Berlin und Vancouver/Canada wissenschaftliche Mitarbeiterin, Assistentin und Oberassistentin an der TU und FU Berlin. Zudem arbeitete sie als approbierte Psychologische Psychotherapeutin in der Gerontopsychiatrischen Tages- und Poliklinik der Universitätsklinik. Sie habilitierte im Fach Psychologie an der FU Berlin, 2006 übernahm sie den Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Universität Siegen. Seit Oktober 2010 leitet Frau Prof. Zank den Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie und ist Direktorin des Zentrums für Heilpädagogische Gerontologie. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Belastungs- und Interventionsforschung bei pflegenden Angehörigen von Demenzpatienten, Interventions- und Rehabilitationsforschung bei alten Menschen und die Evaluation ambulanter und stationärer Versorgung. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen entwickelte sie Erhebungsinstrumente zur Belastung pflegender Angehöriger (Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung - Demenz, BIZA-D) und zum Screening von Depressionen (Depression im Alter Skala-DIAS), die sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zur Qualitätssicherung einsetzbar sind.