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Hirntod - sind 'Hirntote' wirklich tot?

TaschenbuchKartoniert, Paperback
64 Seiten
Deutsch
Springererscheint am26.12.20242024
Dabei geht es um die Frage, ob Patienten, bei denen der vollständige und unumkehrbare Ausfall der Hirnfunktionen diagnostiziert wurde, tot oder lebendig sind. Diese Feststellung lässt vermuten, dass das Gehirn für die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen nicht so wichtig ist, wie die Verfechter des Hirntodkriteriums annehmen.mehr

Produkt

KlappentextDabei geht es um die Frage, ob Patienten, bei denen der vollständige und unumkehrbare Ausfall der Hirnfunktionen diagnostiziert wurde, tot oder lebendig sind. Diese Feststellung lässt vermuten, dass das Gehirn für die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen nicht so wichtig ist, wie die Verfechter des Hirntodkriteriums annehmen.
Details
ISBN/GTIN978-3-662-69464-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum26.12.2024
Auflage2024
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenEtwa 110 S. 2 Abb.
Artikel-Nr.56049638
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung Die Hirntoddebatte und ihre praktische Relevanz.- Kapitel 1 Voraussetzungen für die Beantwortung der Titelfrage.- Kapitel 2 Argumente für die Richtigkeit des Hirntodkriteriums.- Kapitel 3 Argumente gegen die Angemessenheit des Hirntodkriteriums.- Kapitel 4 Was wird aus der Organspende wenn Hirntote leben.mehr

Autor

Héctor Wittwer ist Professor für Praktische Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Philosophie des Todes, Erstherausgeber des Handbuchs Sterben und Tod (2010, 2. Aufl. 2020) sowie Autor der Monographie Philosophie des Todes (2009). Außerdem beschäftigt er sich seit Langem mit der Ethik der Sterbehilfe und der Hilfe zur Selbsttötung. Zu diesen Themen hat er die beiden Bücher Selbsttötung als philosophisches Problem (2003) und Das Leben beenden. Über die Ethik der Selbsttötung (2020) veröffentlicht.