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Verschleißverhalten hartverchromter Schmiedegesenke im Auftage des Fachverbandes Gesenkeschmieden, Hagen i. W.

BuchKartoniert, Paperback
74 Seiten
Deutsch
Die vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Fachverbandes Gesenk schmieden im Versuchsfeld der Forschungsstelle Gesenkschmieden und in ei nem Gesenkschmiedebetrieb durchgeführt. Die Firma Morsch & Strötzel, Hil desheim, übernahm sämtliche Verchromungsarbeiten. Die Versuche mit hart verchromten Gesenken im praktischen Schmiedebetrieb übernahm die Firma Heinr. Jung & Sohn, Halver i.W Die Firma Gebr. Nagel, Priorei i.W., förderte durch Übertragung größerer Aufträge für Schmiedestücke an die Forschungsstelle Gesenkschmieden die Untersuchungsarbeiten beträchtlich. Herr Dr.-Ing.habil. AREND, MÜlheim/Ruhr, stellte seine Erfahrungen auf dem Gebiet hartverchromter Werkzeuge entgegenkommenderweise zur Verfügung. Das Land Nordrhein-Westfalen gab die zur Durchführung der Arbeiten er forderlichen Mittel. G I i e der u n g 1 Einleitung: Warum Hartverchromung ? s. 5 · · · · · · · · · · · · 2. Die Hartverchromung . s. 5 · · · · · · · · · · 2.1 Beschreibung . s. 5 · · · · · · · · · · · · · · · · · 2.11 Badbedingungen und Stromausbeute s. 6 Streuung des Chrombades S. 2.12 8 · · · · · · Gasgehalte der Hartchromschichten s. 2.13 9 · · · · · 2.2 Technologische Eigenschaften der Hartchromschicht S. 11 · · · · 2.21 Härte und Verschleißfestigkeit S. 11 · · · · · · · · · 2.22 Weitere Eigenschaften der Hartchromschichten s. 13 2.3 Wärmebehandlung der Hartchromschicht s.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Fachverbandes Gesenk schmieden im Versuchsfeld der Forschungsstelle Gesenkschmieden und in ei nem Gesenkschmiedebetrieb durchgeführt. Die Firma Morsch & Strötzel, Hil desheim, übernahm sämtliche Verchromungsarbeiten. Die Versuche mit hart verchromten Gesenken im praktischen Schmiedebetrieb übernahm die Firma Heinr. Jung & Sohn, Halver i.W Die Firma Gebr. Nagel, Priorei i.W., förderte durch Übertragung größerer Aufträge für Schmiedestücke an die Forschungsstelle Gesenkschmieden die Untersuchungsarbeiten beträchtlich. Herr Dr.-Ing.habil. AREND, MÜlheim/Ruhr, stellte seine Erfahrungen auf dem Gebiet hartverchromter Werkzeuge entgegenkommenderweise zur Verfügung. Das Land Nordrhein-Westfalen gab die zur Durchführung der Arbeiten er forderlichen Mittel. G I i e der u n g 1 Einleitung: Warum Hartverchromung ? s. 5 · · · · · · · · · · · · 2. Die Hartverchromung . s. 5 · · · · · · · · · · 2.1 Beschreibung . s. 5 · · · · · · · · · · · · · · · · · 2.11 Badbedingungen und Stromausbeute s. 6 Streuung des Chrombades S. 2.12 8 · · · · · · Gasgehalte der Hartchromschichten s. 2.13 9 · · · · · 2.2 Technologische Eigenschaften der Hartchromschicht S. 11 · · · · 2.21 Härte und Verschleißfestigkeit S. 11 · · · · · · · · · 2.22 Weitere Eigenschaften der Hartchromschichten s. 13 2.3 Wärmebehandlung der Hartchromschicht s.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Gliederung.- 1. Einleitung: Warum Hartverchromung ?.- 2. Die Hartverchromung.- 2.1 Beschreibung.- 2.2 Technologische Eigenschaften der Hartchromschicht.- 2.3 Wärmebehandlung der Hartchromschicht.- 2.4 Einfluß des Grundwerkstoffes, insbesondere seiner Oberflächengüte.- 3. Eigene Versuche.- 3.1 Zweck und Planung.- 3.2 Versuchsdurchführung.- 3.3 Meßverfahren.- 4. Ergebnisse.- 4.1 Auswertung.- 4.2 Verschleißvolumen ebener Staucheinsätze.- 4.3 RiBbildung.- 4.4 Der Verschleiß der untersuchten hartverchromten Pressen- und Hammergesenke.- 4.5 Einfluß der Oberfläche und der Gesenkwerkstoffe auf die Haftfestigkeit der Hartchromschicht.- 4.6 Einfluß der Umformmaschine.- 4.7 Der Gleitwiderstand zwischen Schmiedewerkstoff und Gesenk.- 5. Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis.- 5.1 Technische Bedeutung.- 5.2 Kosten der Hartverchromung.- 6. Zusammenfassung und Hinweise für die weitere Forschung.- 7. Literaturverzeichnis.mehr