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Stalins Wirtschaftspolitik an der sowjetischen Peripherie

BuchGebunden
424 Seiten
Deutsch
StudienVerlagerschienen am23.11.2011zahlreiche s/w-Abbildungen
Als eine Folge des Zweiten Weltkrieges kamen große Teile Zentraleuropas unter sowjetischen Einfluss. Der "Eiserne Vorhang" trennte Europa in zwei Blöcke. Die Sowjetunion band ihre Satellitenstaaten nicht nur politisch und gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich an ihr System. Zudem sollten die Volkswirtschaften der DDR, Polens, der Tschechoslowakei, Ungarns, Rumäniens und Bulgariens dazu dienen, den sowjetischen Wirtschaftsaufbau nach dem Krieg zu bewerkstelligen.Die im Sammelband publizierten Beiträge zu den einzelnen Ländern zeigen deutlich auf, dass die wirtschaftspolitischen Strategien Moskaus von Anfang an ein Mittel sowjetischer Hegemonialpolitik waren. Erstmals wird ein Gesamtüberblick auf der Basis v.a. sowjetischer Quellen geboten und Stalins Vorgehensweise an der sowjetischen Peripherie, vom Baltikum über Mittelost- und Südosteuropa bis in den Iran und Ost-Turkestan, dargestellt.Mit Beiträgen von:Iskra Baeva, László Borhi, Leonid Gibianskij, Saulius Grybkauskas, Jamil Hasanli, Walter Iber, Niklas Jensen-Eriksen, Maria Muresan, Bogdan Musial, Mariana Nicolae, Maie Pihlamägi, Michail Prozumenscikov, Peter Ruggenthaler, Heinrihs Strods, Pavel Szobi, Jan Szumski und Gerhard Wettig.mehr

Produkt

KlappentextAls eine Folge des Zweiten Weltkrieges kamen große Teile Zentraleuropas unter sowjetischen Einfluss. Der "Eiserne Vorhang" trennte Europa in zwei Blöcke. Die Sowjetunion band ihre Satellitenstaaten nicht nur politisch und gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich an ihr System. Zudem sollten die Volkswirtschaften der DDR, Polens, der Tschechoslowakei, Ungarns, Rumäniens und Bulgariens dazu dienen, den sowjetischen Wirtschaftsaufbau nach dem Krieg zu bewerkstelligen.Die im Sammelband publizierten Beiträge zu den einzelnen Ländern zeigen deutlich auf, dass die wirtschaftspolitischen Strategien Moskaus von Anfang an ein Mittel sowjetischer Hegemonialpolitik waren. Erstmals wird ein Gesamtüberblick auf der Basis v.a. sowjetischer Quellen geboten und Stalins Vorgehensweise an der sowjetischen Peripherie, vom Baltikum über Mittelost- und Südosteuropa bis in den Iran und Ost-Turkestan, dargestellt.Mit Beiträgen von:Iskra Baeva, László Borhi, Leonid Gibianskij, Saulius Grybkauskas, Jamil Hasanli, Walter Iber, Niklas Jensen-Eriksen, Maria Muresan, Bogdan Musial, Mariana Nicolae, Maie Pihlamägi, Michail Prozumenscikov, Peter Ruggenthaler, Heinrihs Strods, Pavel Szobi, Jan Szumski und Gerhard Wettig.
Details
ISBN/GTIN978-3-7065-5007-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum23.11.2011
Auflagezahlreiche s/w-Abbildungen
Reihen-Nr.19
Seiten424 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht698 g
Illustrationenm. 25 Abb.
Artikel-Nr.11968417
Rubriken

Autor

Peter Ruggenthaler, Dr., gebürtiger Kärntner, seit 1998 Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz. 2000-2002 Mitarbeiter der Österreichischen Historikerkommission, 2006-2008 Koordinator des internationalen Forschungsprojektes "Prager Frühling", seit 2008 Mitglied der Österreich-Russischen Historikerkommission.Walter M. Iber, Dr., seit 2004 Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz. Mitarbeiter der Ausstellung "Österreich ist frei!", Schallaburg 2005; Mitarbeiter der Ausstellung "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament in Wien 2009.