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Externe Stiftungsräte / Strukturierte Produkte für Vorsorgeeinrichtungen

BuchKartoniert, Paperback
162 Seiten
Deutsch
Stämpfli Verlagerschienen am31.05.20111., Aufl.
Externe Stiftungsräte können einen massgeblichen Beitrag zur Professionalisierung des paritätisch besetzten Stiftungsrates leisten. Sie eröffnen aber auch neue Fragestellungen bezüglich Fachwissen, Unabhängigkeit, Interessenkonflikten und Honorierung. Chance oder Wagnis? Die Abwägung der Risiken liegt in der Eigenverantwortung des jeweiligen Stiftungsrates. Der vorliegende Beitrag von Beatrice Eichenberger Schäpper beleuchtet die Grundlagen und die wesentlichen Kriterien, um diesen Entscheid zu fällen.Strukturierte Produkte sind auch in den Portfolios von Vorsorgeeinrichtungen immer wieder anzutreffen. Worum handelt es sich dabei, wozu dienen sie? Michael Schmidt nimmt im vorliegenen Artikel eine Klassifizierung von strukturierten Produkten vor und beschreibt ihre Verbreitung. Er wägt systematisch ihren Einsatz in der beruflichen Vorsorge ab und ermöglicht der Vorsorgeeinrichtung, ihren Einsatz von strukturierten Produkten anhand einer übersichtlichen Checkliste zu beurteilen.Beide Beiträge wurden als Diplomarbeiten an der Fachschule für Personalvorsorge verfasst und von der Hans Gerold Wirz-Stiftung als herausragende Arbeiten ihres Jahrgangs ausgezeichnet.mehr

Produkt

KlappentextExterne Stiftungsräte können einen massgeblichen Beitrag zur Professionalisierung des paritätisch besetzten Stiftungsrates leisten. Sie eröffnen aber auch neue Fragestellungen bezüglich Fachwissen, Unabhängigkeit, Interessenkonflikten und Honorierung. Chance oder Wagnis? Die Abwägung der Risiken liegt in der Eigenverantwortung des jeweiligen Stiftungsrates. Der vorliegende Beitrag von Beatrice Eichenberger Schäpper beleuchtet die Grundlagen und die wesentlichen Kriterien, um diesen Entscheid zu fällen.Strukturierte Produkte sind auch in den Portfolios von Vorsorgeeinrichtungen immer wieder anzutreffen. Worum handelt es sich dabei, wozu dienen sie? Michael Schmidt nimmt im vorliegenen Artikel eine Klassifizierung von strukturierten Produkten vor und beschreibt ihre Verbreitung. Er wägt systematisch ihren Einsatz in der beruflichen Vorsorge ab und ermöglicht der Vorsorgeeinrichtung, ihren Einsatz von strukturierten Produkten anhand einer übersichtlichen Checkliste zu beurteilen.Beide Beiträge wurden als Diplomarbeiten an der Fachschule für Personalvorsorge verfasst und von der Hans Gerold Wirz-Stiftung als herausragende Arbeiten ihres Jahrgangs ausgezeichnet.