Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Systembildung interfamiliärer Verträge am Beispiel des Pflichtteilsverzichts durch Abkömmlinge

Zur Problematik der Privatautonomie im unternehmenserbrechtlichen Vertragsrecht
TaschenbuchKartoniert, Paperback
268 Seiten
Deutsch
Stämpfli Verlagerschienen am07.05.2024Auflage
Das Unternehmen im Erbgang wirft schwierige rechtliche und zwischenmenschliche Fragen auf. Während sich als Ergebnis des Diskurses um die vertragsrechtliche Richtigkeitsgewähr Differenzierungen herauskristallisiert haben, welche die am Vertrag beteiligten Personen in den Blick nehmen, bleibt der interfamiliäre Vertrag davon unberührt. Das BGB fragt nach dem Verbraucher und dem Unternehmer, nach Mieter und Vermieter, nach Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das BGB fragt jedoch nicht nach einer Nähebeziehung, wenn es um den Vertragsschluss geht. Allmählich regt sich allerdings eine modernere Diskussion über Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht. Es fragt sich, inwieweit Machstrukturen im Erbgeschehen zu berücksichtigen sind.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR89,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR98,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR89,00

Produkt

KlappentextDas Unternehmen im Erbgang wirft schwierige rechtliche und zwischenmenschliche Fragen auf. Während sich als Ergebnis des Diskurses um die vertragsrechtliche Richtigkeitsgewähr Differenzierungen herauskristallisiert haben, welche die am Vertrag beteiligten Personen in den Blick nehmen, bleibt der interfamiliäre Vertrag davon unberührt. Das BGB fragt nach dem Verbraucher und dem Unternehmer, nach Mieter und Vermieter, nach Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das BGB fragt jedoch nicht nach einer Nähebeziehung, wenn es um den Vertragsschluss geht. Allmählich regt sich allerdings eine modernere Diskussion über Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht. Es fragt sich, inwieweit Machstrukturen im Erbgeschehen zu berücksichtigen sind.