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Das Oktoberfest aus literatur- und mediensemiotischer Perspektive
TaschenbuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
Schüren Verlagerschienen am02.06.20221
Mit jährlich mehr als sechs Millionen Besucherinnen und Besuchern und einer länger als 200-jährigen Tradition ist das Münchner Oktoberfest das weltweit größte und nahezu älteste säkulare Volksfest, welches über eine enorme Strahlkraft weit über die bayerischen und deutschen Grenzen hinaus verfügt und die internationalen Vorstellungen über deutsche Wesensarten prägt. Innerhalb literarischer, filmischer und medialer Texte und Kontexte bildet das Oktoberfest einen 'besonderen' Kompensationsraum: In diesem werden sowohl Elemente des 'Eigenen', 'Anderen' und 'Fremden' verhandelt, um ganz grundlegende Konzeptionen von Tradition und Heimatgefühl zu vermitteln, als auch eine spezifische regionale und nationale Identität entwickelt, die einen diachronen kulturellen Wandel abbilden kann. Die Bandbreite der untersuchten Gegenstände reicht von Karl Valentins Schriften zum Oktoberfest und der Oktoberfest-Lyrik, über den Erotikfilm der 1970er Jahre und den Regionalkrimi, bis hin zur aktuellen Fernsehserie Oktoberfest 1900 und der Ikonisierung des Oktoberfestes bei Twitter. Beiträge von Vera Bachmann, Thorsten Carstensen, Jan-Oliver Decker, Miriam Frank, Dennis Gräf, Stephanie Großmann, Martin Hennig, Hans Krah, Günther Koch, Sophie Picard, Thomas Stegmaier, Paula Wojcik, Hans J. Wulff, Sina Zarrieß, Johanna Zorn und Magdalena Zorn.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR34,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99

Produkt

KlappentextMit jährlich mehr als sechs Millionen Besucherinnen und Besuchern und einer länger als 200-jährigen Tradition ist das Münchner Oktoberfest das weltweit größte und nahezu älteste säkulare Volksfest, welches über eine enorme Strahlkraft weit über die bayerischen und deutschen Grenzen hinaus verfügt und die internationalen Vorstellungen über deutsche Wesensarten prägt. Innerhalb literarischer, filmischer und medialer Texte und Kontexte bildet das Oktoberfest einen 'besonderen' Kompensationsraum: In diesem werden sowohl Elemente des 'Eigenen', 'Anderen' und 'Fremden' verhandelt, um ganz grundlegende Konzeptionen von Tradition und Heimatgefühl zu vermitteln, als auch eine spezifische regionale und nationale Identität entwickelt, die einen diachronen kulturellen Wandel abbilden kann. Die Bandbreite der untersuchten Gegenstände reicht von Karl Valentins Schriften zum Oktoberfest und der Oktoberfest-Lyrik, über den Erotikfilm der 1970er Jahre und den Regionalkrimi, bis hin zur aktuellen Fernsehserie Oktoberfest 1900 und der Ikonisierung des Oktoberfestes bei Twitter. Beiträge von Vera Bachmann, Thorsten Carstensen, Jan-Oliver Decker, Miriam Frank, Dennis Gräf, Stephanie Großmann, Martin Hennig, Hans Krah, Günther Koch, Sophie Picard, Thomas Stegmaier, Paula Wojcik, Hans J. Wulff, Sina Zarrieß, Johanna Zorn und Magdalena Zorn.
Details
ISBN/GTIN978-3-7410-0376-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum02.06.2022
Auflage1
Reihen-Nr.17
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht556 g
Illustrationeneinige Abb.
Artikel-Nr.50277393
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die Rolle des Volksfestes in der deutschsprachigen Literatur | Das Oktoberfest als kulturelle Ikone? | München Blues und Wiesn Feuer: Das Oktoberfest im Regionalkrimi | Ein deutscher Exportschlager als amerikanisches Kulturgut | Dokumentarische Imagefilme zum Oktoberfest 1910-1972mehr

Autor

Großmann, StephanieStephanie Großmann, Dr. phil., 1979, arbeitet als Akademische Rätin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Passau.
Weitere Artikel von
Herausgegeben:Großmann, Stephanie

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