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Gewöhnliche Leute

Erzählungen
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Aufbau Taschenbuch Verlagerschienen am01.02.2009
Ein überragender ErzählerEs sind sensible Geschichten über das Ungewöhnliche im Alltäglichen, die Werner Bräunig nach den Auseinandersetzungen um seinen Roman "Rummelplatz" schrieb. Dabei blieb er zwar seinem Milieu treu, diesmal aber ging es um schlichte Liebesgeschichten, um Selbstfindung in unheroischen Lagen und um "jene freundliche Sorte Alltag, die selten vorkommt"."Bräunig steht in einer Reihe mit den Großen seiner Zeit." Martin Lüdke, Deutschlandfunk"Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen." SÜDDEUTSCHE ZEITUNGmehr

Produkt

KlappentextEin überragender ErzählerEs sind sensible Geschichten über das Ungewöhnliche im Alltäglichen, die Werner Bräunig nach den Auseinandersetzungen um seinen Roman "Rummelplatz" schrieb. Dabei blieb er zwar seinem Milieu treu, diesmal aber ging es um schlichte Liebesgeschichten, um Selbstfindung in unheroischen Lagen und um "jene freundliche Sorte Alltag, die selten vorkommt"."Bräunig steht in einer Reihe mit den Großen seiner Zeit." Martin Lüdke, Deutschlandfunk"Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Details
ISBN/GTIN978-3-7466-2534-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum01.02.2009
SpracheDeutsch
MasseBreite 116 mm, Höhe 191 mm, Dicke 22 mm
Gewicht261 g
Artikel-Nr.11090529
Rubriken

Autor

Werner Bräunig wurde 1934 in Chemnitz geboren. Nach umtriebigen Jugendjahren, u. a. als Gelegenheitsarbeiter in Westdeutschland, arbeitete er in Fabriken und Bergwerken, darunter im Uranbergbau der Wismut-AG. Als schreibender Arbeiter trug er auf der Bitterfelder Konferenz den Aufruf "Greif zur Feder, Kumpel" vor. Nach dem Studium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" war er dort Oberassistent. 1965 wurde auf dem berüchtigten 11. Plenum der SED ein Vorabdruck aus dem Roman "Rummelplatz" so heftig angegriffen, dass der Roman nicht mehr erscheinen konnte. 1976 starb Werner Bräunig in Halle mit 42 Jahren.Wichtigste Veröffentlichungen: Prosa schreiben (Essays, 1968); Gewöhnliche Leute (Erzählungen, 1969, erweiterte Ausgabe 1971); Ein Kranich am Himmel. Unbekanntes und Bekanntes (1981), Rummelplatz (Roman, 2007).
Angela Drescher, geboren 1952, ist Lektorin und gab Werner Bräunigs Roman "Rummelplatz" heraus, außerdem die Tagebücher Brigitte Reimanns und die ungekürzte Neuausgabe des Romans "Franziska Linkerhand".