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Ochsenkutscher

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
361 Seiten
Deutsch
Aufbau TBerschienen am01.02.1996
Erwin Strittmatters Frühwerk. In einem Dorf in der Niederlausitz kommt Lope Kleinermann als Kind einer armen Landarbeiterfamilie zur Welt. Verzweifelt sucht Lope eine Antwort, warum es so ungerecht zugeht auf der Welt. Erwin Strittmatter kannte das Leben der Kumpel und Tagelöhner, ihre Sehnsucht nach Glück und ihren Humor. Aus dieser Vertrautheit gewinnt der Roman über den heranwachsenden Dorfjungen, der sich mit dem Zustand seiner Welt nicht abfinden will, Wärme und Lebendigkeit.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR8,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextErwin Strittmatters Frühwerk. In einem Dorf in der Niederlausitz kommt Lope Kleinermann als Kind einer armen Landarbeiterfamilie zur Welt. Verzweifelt sucht Lope eine Antwort, warum es so ungerecht zugeht auf der Welt. Erwin Strittmatter kannte das Leben der Kumpel und Tagelöhner, ihre Sehnsucht nach Glück und ihren Humor. Aus dieser Vertrautheit gewinnt der Roman über den heranwachsenden Dorfjungen, der sich mit dem Zustand seiner Welt nicht abfinden will, Wärme und Lebendigkeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-7466-5415-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1996
Erscheinungsdatum01.02.1996
Reihen-Nr.5415
Seiten361 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht262 g
Artikel-Nr.10957175
Rubriken

Autor

Erwin Strittmatter wurde 1912 als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern in Spremberg geboren. Er beendete das Realgymnasium mit 17 Jahren, arbeitete als Bäckergeselle, Kellner, Chauffeur, Tierwärter und Hilfsarbeiter. 1941 wurde er zum Polizei-Reserve-Bataillon 325 einberufen, das später zum Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 umgebildet und 1943 in SS-Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 umbenannt wurde, ohne Teil der SS zu sein. Bis Sommer 1944 war er Bataillons-Schreiber, danach wurde er zur Film- und Bildstelle der Ordnungspolizei nach Berlin-Spandau versetzt. Bei Verlegung der Dienststelle setzte er sich mit gefälschten Papieren nach Böhmen ab. Ab 1945 arbeitete er erneute als Bäcker, war daneben Volkskorrespondent einer Zeitung und seit 1947 Amtsvorsteher in sieben Gemeinden, später Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1954 lebte er als freier Schriftsteller in Schulzenhof bei Gransee. Er starb am 31. Januar 1994.