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Jugendkriminalität

Eine Explikation kriminogener Faktoren auf der Grundlage ausgewählter Kriminalitätstheorien im Bezugsrahmen des sozialwissenschaftlichen Diskurses, in der Abgrenzung zur Erwachsenenkriminalität und diesbezüglicher polizeilicher Handlungsmöglichkeiten
BuchKartoniert, Paperback
156 Seiten
Deutsch
BoD - Books on Demanderschienen am06.08.2019
Diese Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Jugendkriminalität. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung (Kriminologie, Psychologie, Soziologie) können Familie, Schule und Medienkonsum als kriminogene Faktoren gefasst und in einer sozialwissenschaftlichen Analyse soziologisch über die Theorien von Elias und Bourdieu in einer Art Brennglaseffekt zentriert werden. Hierbei zeigt sich die Qualität der innerfamilialen Beziehungen als wesentlicher Indikator abweichenden Verhaltens. Störungen dieses sensiblen Geflechts können bereits in der frühkindlichen Phase zu auffälligem Verhalten führen, welches sich über die Jugend und Jungerwachsenenjahre verstetigt. Die Familie wirkt zudem aufgrund des festgestellten längeren Aufenthalts im Elternhaus (sog. Nesthockerphänomen) intensiv in den Lebenskreis junger Menschen hinein. Im Weiteren können erstaunliche Forschungsergebnisse hinsichtlich kriminogener Wirkungen für den Bereich der Schulkultur sowie für die Mediennutzung präsentiert werden. Die polizeilichen Handlungsmöglichkeiten in der Präventionsarbeit werden durch das Legalitätsprinzip stark eingeschränkt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR3,99

Produkt

KlappentextDiese Masterarbeit befasst sich mit den Ursachen der Jugendkriminalität. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung (Kriminologie, Psychologie, Soziologie) können Familie, Schule und Medienkonsum als kriminogene Faktoren gefasst und in einer sozialwissenschaftlichen Analyse soziologisch über die Theorien von Elias und Bourdieu in einer Art Brennglaseffekt zentriert werden. Hierbei zeigt sich die Qualität der innerfamilialen Beziehungen als wesentlicher Indikator abweichenden Verhaltens. Störungen dieses sensiblen Geflechts können bereits in der frühkindlichen Phase zu auffälligem Verhalten führen, welches sich über die Jugend und Jungerwachsenenjahre verstetigt. Die Familie wirkt zudem aufgrund des festgestellten längeren Aufenthalts im Elternhaus (sog. Nesthockerphänomen) intensiv in den Lebenskreis junger Menschen hinein. Im Weiteren können erstaunliche Forschungsergebnisse hinsichtlich kriminogener Wirkungen für den Bereich der Schulkultur sowie für die Mediennutzung präsentiert werden. Die polizeilichen Handlungsmöglichkeiten in der Präventionsarbeit werden durch das Legalitätsprinzip stark eingeschränkt.
Details
ISBN/GTIN978-3-7494-0767-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum06.08.2019
Seiten156 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 10 mm
Gewicht236 g
Artikel-Nr.46952093

Autor

Timo Klein:Timo Klein, Polizeihauptkommissar, M.A. Kriminologie und PolizeiwissenschaftJahrgang 1978Verwaltungsausbildung in der öffentlichen Verwaltung des Bundes, Grundwehrdienst im Fallschirmjägerbataillon 261, Eintritt in den Polizeidienst des Landes Rheinland-Pfalz im Jahr 2000, Studium zum Diplomverwaltungswirt (FH), verschiedene Verwendungen im Polizeieinzeldienst, kriminologische Tätigkeit + Lehrtätigkeit an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz ab 2018, Masterstudium an der Ruhr-Universität-Bochum