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Wie man bei Waterloo gewinnt

BuchGebunden
304 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am25.11.2020
Titel der Originalausgaben:L'uomo, questo "squilibrato" - Saggio sulla condizione umana, in: Opere complete di Michele F. Sciacca, Bd. 4, Milano: Carlo Marzorati, 1973;Come si vince a Waterloo, in: Opere complete di Michele F. Sciacca, Bd. 2, Milano: Carlo Marzorati, 1957.mehr
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BuchGebunden
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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Produkt

KlappentextTitel der Originalausgaben:L'uomo, questo "squilibrato" - Saggio sulla condizione umana, in: Opere complete di Michele F. Sciacca, Bd. 4, Milano: Carlo Marzorati, 1973;Come si vince a Waterloo, in: Opere complete di Michele F. Sciacca, Bd. 2, Milano: Carlo Marzorati, 1957.
Details
ISBN/GTIN978-3-7526-7308-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum25.11.2020
Reihen-Nr.2-2
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 175 mm, Höhe 226 mm, Dicke 26 mm
Gewicht713 g
Artikel-Nr.49142151

Autor

Michele Federico Sciacca:Michele Federico Sciacca, geboren am 12. Juli 1908 bei Catania, verstorben am 20. Februar 1975 in Genua, hat seine philosophischen Studien an der Università Federico II. in Neapel bei Antonio Aliotta 1930 abgeschlossen. 1938 wird er auf den Lehrstuhl für theoretische Philosophie an der Universität Pavia berufen, und 1946 wechselt er an die Universität Genua. Schon 1933 hat Sciacca Giovanni Gentile persönlich kennengelernt und mit einer Abhandlung über "La crisi dell'idealismo" seine Mitarbeit am "Giornale Critico della Filosofia Italiana" begründet. 1938 befasst er sich zum ersten Mal intensiv mit Antonio-Rosmini-Serbati, vom Jahr 1946 an betreut er die "Biblioteca del Giornale di Metafisica", worin manche katholischen Vordenker rege publizieren, unter anderem Louis Lavelle und Jacques Maritain. In den 1950er Jahren entwirft er sein philosophisches System, das er als eine integrale Philosophie bezeichnet, die religiöse und kulturelle Aspekte in das philosophische Nachdenken miteinbezieht. Diese seine Position eines objektiven Idealismus wird 1952 in seinem Hauptwerk über die "Objektive Innerlichkeit" meisterhaft dargelegt. Es folgen eingehende Beschäftigungen mit grossen Denkern der Philosophie, angefangen von Platon und Augustin, über Blaise Pascal und Giovanni Battista Vico, bis hin zu Antonio Rosmini-Serbati und Maurice Blondel. An der Universität Genua gibt es seit 1993 ein Departement, das seinen Namen trägt, und in den Akten eines internationalen Kongresses von 1995 findet sich eine umfassende Bibliographie, zusammengestellt von Pier-Paolo Ottonello. 2007 wird die "Fondazione M. F. Sciacca" begründet, die regelmässig Kongresse zu Werk und Person von Sciacca veranstaltet.Michael Walter Hebeisen:Akademischer Werdegang: 1988 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bern. 1992 Lizentiat ("Über die Mündigkeit des Volks zur Souveränität", "Zur Konnexität von Freiheit und Gleichheit") und 1994 Promotion ("Souveränität in Frage gestellt"). Forschungsassistenz bei Prof. Peter Saladin ("Wozu noch Staaten?" und "Staatszweck, Staatsziele, Staatsaufgaben"). 1995-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesamt für Justiz im Dienst für die Totalrevision der Bundesverfassung. Zahlreiche Publikationen ("Recht und Staat als Objektivationen des Geistes in der Geschichte" und "Pragmatismus, Pluralismus, Realismus") und rege Mitwirkung an internationalen wissenschaftlichen Kongressen. Seit 2008 Übersetzer, Herausgeber und Verleger der Werk-Editionen von vier italienischen (Rechts-) Philosophen (Giuseppe Capograssi, Pietro Piovani, Giovanni Gentile und Bertrando Spaventa). Seit 2015 Mitarbeit an der "Anthology of Swiss Legal Culture", einem Online-Projekt, das klassische Texte zur Jurisprudenz in der Schweiz einführt, kommentiert, situiert und digital zugänglich macht, verantwortlich für den Bereich "Legal Philosophy and General Jurisprudence".