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Parsifal, Partitur

Faksimile der autographen Partitur aus dem Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth
BuchGebunden
35414 Seiten
Deutsch
Bärenreitererschienen am28.10.20201. Aufl.
Erkenntnis, Mitleid und Erlösung: Mit diesen großen Themen setzte sich Richard Wagner in seinem "Parsifal", den er 13 Monate vor seinem Tod vollendete, auseinander. Das Bühnenweihfestspiel bezeichnete er als sein "versöhnendstes Werk". Schon bei der Uraufführung für die Kompositionstechnik und die mystischen Klangwelten gefeiert, regt die Ideenwelt des Werkes bis heute zu immer neuen Diskussionen und Interpretationen an.Das Autograph schrieb Wagner fast durchgehend in violetter Tinte, einer Farbe, die er in seinen letzten Lebensjahren am liebsten benutzte. Er legte die Seiten äußerst sorgfältig an und schenkte das Autograph schließlich seiner Frau Cosima - es blieb als gehüteter Schatz immer im Familienbesitz.Das Faksimile im hochwertigen Vierfarbdruck gibt die umfangreiche Partitur in Originalgröße wieder. Ohne den bibliophilen Gesamteindruck zu stören, erleichtern Akt- und Taktzahlen auf jeder Seite die Benutzung.Ulrich Konrad erläutert in einem begleitenden Text die Besonderheiten von Werk und Handschrift.mehr

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KlappentextErkenntnis, Mitleid und Erlösung: Mit diesen großen Themen setzte sich Richard Wagner in seinem "Parsifal", den er 13 Monate vor seinem Tod vollendete, auseinander. Das Bühnenweihfestspiel bezeichnete er als sein "versöhnendstes Werk". Schon bei der Uraufführung für die Kompositionstechnik und die mystischen Klangwelten gefeiert, regt die Ideenwelt des Werkes bis heute zu immer neuen Diskussionen und Interpretationen an.Das Autograph schrieb Wagner fast durchgehend in violetter Tinte, einer Farbe, die er in seinen letzten Lebensjahren am liebsten benutzte. Er legte die Seiten äußerst sorgfältig an und schenkte das Autograph schließlich seiner Frau Cosima - es blieb als gehüteter Schatz immer im Familienbesitz.Das Faksimile im hochwertigen Vierfarbdruck gibt die umfangreiche Partitur in Originalgröße wieder. Ohne den bibliophilen Gesamteindruck zu stören, erleichtern Akt- und Taktzahlen auf jeder Seite die Benutzung.Ulrich Konrad erläutert in einem begleitenden Text die Besonderheiten von Werk und Handschrift.

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