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In Da House

Das Haus und seine Vorstellung in den Künsten und Wissenschaften
BuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
Brill | Finkerschienen am12.08.20162016
In Da House holt die (fast) untergegangene Forschung vom Haus als feste Kategorie zurück in die Kulturwissenschaften, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band leistet dabei einen Beitrag zur Vervollständigung der Kenntnisse über den metaphorischen Apparat Haus , indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler, Philosophen und Philologen entwerfen hier eine Soziologie des Hauses im Imaginären.mehr

Produkt

KlappentextIn Da House holt die (fast) untergegangene Forschung vom Haus als feste Kategorie zurück in die Kulturwissenschaften, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band leistet dabei einen Beitrag zur Vervollständigung der Kenntnisse über den metaphorischen Apparat Haus , indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler, Philosophen und Philologen entwerfen hier eine Soziologie des Hauses im Imaginären.
Details
ISBN/GTIN978-3-7705-6141-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum12.08.2016
Auflage2016
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht530 g
Illustrationen79 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.38159995
Rubriken

Schlagworte

Autor

Heiko Christians ist Professor für Medienkulturgeschichte an der Universität Potsdam. Er ist Gründungsmitglied des Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften (ZEM). Seine Forschungsschwerpunkte sind erfolgreiche und weniger erfolgreiche Bildungsgeschichten, die sogenannten Medienpathologien und der Zusammenhang von Radikalisierungsprozessen und Mediengebrauch. Georg Mein ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturtheorie an der Universität Luxemburg und Dekan der Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Literatur- und Kulturtheorie sowie Literatur und Recht.