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Schriftkultur und Schwellenkunde

BuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.05.2008
Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen "Phoné" und "Graphé" immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,80
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99

Produkt

KlappentextIm Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen "Phoné" und "Graphé" immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes.
Zusatztext'Insgesamt bleibt [.] zu konstatieren, dass der vorliegende Band insbesondere zur Einarbeitung in das möglicherweise unwegsam erscheinende Themenfeld einen guten Startpunkt darstellt, von dem ausgehend die verschiedensten Zusammenhänge zwischen Schriftlichkeit und Schwellenkunde exploriert werden können.'Benjamin Rücker, KULT_online, 19 (2009)'Insgesamt ergibt sich [.] ein guter, informativer Überblick über maßgebliche Konzepte von Grenze/Schwelle und Schriftlichkeit.'Annina Klappert, Monatshefte, 102/2 (2010)Besprochen in:Aussiger Beiträge, 4 (2010), David-Christopher Assmann
Details
ISBN/GTIN978-3-89942-776-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum15.05.2008
Reihen-Nr.1
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht454 g
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.10801049

Inhalt/Kritik

Kritik
»[N]eben der fundierten Präsentation und Diskussion grundsätzlicher Fragen der Literalitäts- und Liminalitätsforschung [umfasst der Band] konkrete, überzeugende, überaus vielstimmige Einzelstudien.« David-Christopher Assmann, Aussiger Beiträge, 4 (2010) »Insgesamt bleibt [...] zu konstatieren, dass der vorliegende Band insbesondere zur Einarbeitung in das möglicherweise unwegsam erscheinende Themenfeld einen guten Startpunkt darstellt, von dem ausgehend die verschiedensten Zusammenhänge zwischen Schriftlichkeit und Schwellenkunde exploriert werden können.« Benjamin Rücker, KULT_online, 19 (2009) »Insgesamt ergibt sich [...] ein guter, informativer Überblick über maßgebliche Konzepte von Grenze/Schwelle und Schriftlichkeit.« Annina Klappert, Monatshefte, 102/2 (2010)mehr

Autor

Geisenhanslüke, AchimAchim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.