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De primordiis Christianae religionis (1703/1717) - Origines juris naturalis (1704) - Elucidarius cabalisticus (1706)

BuchGebunden
391 Seiten
Deutsch
Frommann-Holzboogerschienen am31.12.1995
Die seit der Aufklärung vielfach vertretene (und durch die Qumran-Funde erneut auflebende) These, daß das Christentum ein Ableger der jüdischen Sekte der Essener ist, wurde zuerst in Wachters hier erstmalig gedruckter Abhandlung De Christianae religionis primis incunabulis entfaltet. Die Schrift Origines juris naturalis (1704) ist eines der wenigen Beispiele einer Weiterentwicklung der Rechtsphilosophie Spinozas. Die Synthese aus Kabbala und Spinozismus im Elucidarius cabalisticus (1706) erregte vor allem als Apologie Spinozas Aufsehen und war u.a. für Leibniz ein wichtiger Bezugspunkt der Auseinandersetzung mit Spinoza.Über Wachter, '. einen ihrer hervorragendsten Vertreter, können wir einmal zu einem vertieften Verständnis von Frühaufklärung gelangen und über einen originellen Spinoza-Interpreten zum anderen zu einem Bewußtsein der Vielfalt interpretatorischer Zugänge, unter die sich Spinoza bringen läßt. Jede Perspektive läßt sich dabei je für sich, d.h. unabhängig von der anderen, verfolgen.' Wolfgang Bartuschat, Archiv für Geschichte der Philosophiemehr

Produkt

KlappentextDie seit der Aufklärung vielfach vertretene (und durch die Qumran-Funde erneut auflebende) These, daß das Christentum ein Ableger der jüdischen Sekte der Essener ist, wurde zuerst in Wachters hier erstmalig gedruckter Abhandlung De Christianae religionis primis incunabulis entfaltet. Die Schrift Origines juris naturalis (1704) ist eines der wenigen Beispiele einer Weiterentwicklung der Rechtsphilosophie Spinozas. Die Synthese aus Kabbala und Spinozismus im Elucidarius cabalisticus (1706) erregte vor allem als Apologie Spinozas Aufsehen und war u.a. für Leibniz ein wichtiger Bezugspunkt der Auseinandersetzung mit Spinoza.Über Wachter, '. einen ihrer hervorragendsten Vertreter, können wir einmal zu einem vertieften Verständnis von Frühaufklärung gelangen und über einen originellen Spinoza-Interpreten zum anderen zu einem Bewußtsein der Vielfalt interpretatorischer Zugänge, unter die sich Spinoza bringen läßt. Jede Perspektive läßt sich dabei je für sich, d.h. unabhängig von der anderen, verfolgen.' Wolfgang Bartuschat, Archiv für Geschichte der Philosophie
Details
ISBN/GTIN978-3-7728-1612-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortStuttgart-Bad Cannstatt
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1995
Erscheinungsdatum31.12.1995
Reihen-Nr.Abteilung I. Band 2
Seiten391 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht585 g
Artikel-Nr.16211456

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt:Origines juris naturalis (1704)Elucidarius cabalisticus (1706)Leben J. G. Wachters, aus seiner eignen Handschrift (1763)G. W. Leibniz: Réfutation inédite de SpinozaJakob Staalkopff: De atheismo Benedicti de Spinoza ⦠adversus Wachterum (1707)mehr

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