Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossDer Platonismus in der Antike. Grundlagen - System - Entwicklung / Die philosophische Lehre des Platonismus [4]. Teilban
ISBN/GTIN

Der Platonismus in der Antike. Grundlagen - System - Entwicklung / Die philosophische Lehre des Platonismus [4]. Teilban

ERSCHEINT ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT
BuchGebunden (Leinen)
Deutsch
frommann-holzboog Verlag e.K.erschienen am15.05.20211., Aufl.
Der siebte Band befasst sich mit der platonischen Theologie. Sie bildet Ziel, Zentrum und gleichsam den Schlussstein des theozentrisch strukturierten platonischen Philosophierens. In systematischer Abfolge werden folgende Themen behandelt: im ersten Halbband Doxographisches zu Platons Theologie (182-183), die Auseinandersetzung der Platoniker mit anderen Theologien (184-187), Definitionen der Gottheit durch Platoniker (188), das Problem, Gott zu erkennen und von ihm zu sprechen (189-192), Eigenschaften der Götter (193-194), Arten bzw. Klassen der Götter (195-199), der höchste Gott (200-204), Ort und Wirken der Götter (205-206). - Der zweite Halbband schließt an die Götterlehre mit der nach 'unten' vermittelnden Stufenleiter der Zwischenwesen (Dämonen, Nymphen, Engel, Heroen) an (207-213). Er endet mit der Ebene der Seelen (214-230), die in ihren unterschiedlichen Formen sowie nach den Wirkungen des Göttlichen in ihren und ihren Mitteln der Annäherung an das Göttliche beleuchtet werden.mehr

Produkt

KlappentextDer siebte Band befasst sich mit der platonischen Theologie. Sie bildet Ziel, Zentrum und gleichsam den Schlussstein des theozentrisch strukturierten platonischen Philosophierens. In systematischer Abfolge werden folgende Themen behandelt: im ersten Halbband Doxographisches zu Platons Theologie (182-183), die Auseinandersetzung der Platoniker mit anderen Theologien (184-187), Definitionen der Gottheit durch Platoniker (188), das Problem, Gott zu erkennen und von ihm zu sprechen (189-192), Eigenschaften der Götter (193-194), Arten bzw. Klassen der Götter (195-199), der höchste Gott (200-204), Ort und Wirken der Götter (205-206). - Der zweite Halbband schließt an die Götterlehre mit der nach 'unten' vermittelnden Stufenleiter der Zwischenwesen (Dämonen, Nymphen, Engel, Heroen) an (207-213). Er endet mit der Ebene der Seelen (214-230), die in ihren unterschiedlichen Formen sowie nach den Wirkungen des Göttlichen in ihren und ihren Mitteln der Annäherung an das Göttliche beleuchtet werden.

Autor

Christian Pietsch, geb. 1960, studierte von 1980-86 Klassische Philologie und Philosophie an den Universitäten Mainz und Tübingen. 1992 wurde er mit der Arbeit Prinzipienfindung bei Aristoteles. Methoden und erkenntnistheoretische Grundlagen promoviert. 1996 erfolgte die Habilitation mit der Arbeit Die Argonautika des Apollonios von Rhodos. Untersuchungen zum Problem der einheitlichen Konzeption des Inhalts . Er ist seit 2003 Ordentlicher Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Universität Münster. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der antiken Philosophie, aber auch der griechischen, vor allem der hellenistischen Literatur. Er betreut seit dem Tod von Matthias Baltes (2003) das Forschungsprojekt 'Der Platonismus in der Antike', ist in den letzten Jahren jedoch zunehmend auch in interdisziplinäre Forschungen eingebunden, was u.a. in der 2010 unter seiner Leitung erfolgten Gründung der Graduate School 'European Classics' zum Ausdruck kommt.Christian Pietsch, geb. 1960, studierte von 1980-86 Klassische Philologie und Philosophie an den Universitäten Mainz und Tübingen. 1992 wurde er mit der Arbeit Prinzipienfindung bei Aristoteles. Methoden und erkenntnistheoretische Grundlagen promoviert. 1996 erfolgte die Habilitation mit der Arbeit Die Argonautika des Apollonios von Rhodos. Untersuchungen zum Problem der einheitlichen Konzeption des Inhalts . Er ist seit 2003 Ordentlicher Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Universität Münster. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der antiken Philosophie, aber auch der griechischen, vor allem der hellenistischen Literatur. Er betreut seit dem Tod von Matthias Baltes (2003) das Forschungsprojekt 'Der Platonismus in der Antike', ist in den letzten Jahren jedoch zunehmend auch in interdisziplinäre Forschungen eingebunden, was u.a. in der 2010 unter seiner Leitung erfolgten Gründung der Graduate School 'European Classics' zum Ausdruck kommt.