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KlappentextDie römische Jurisprudenz hat sich unter dem Einfluss der griechischen Dialektik zu einer förmlichen Wissenschaft entwickelt. Wie stark dieser Einfluss genau war, ist in der Forschung strittig. Im vorliegenden Buch unterbreitet Karlheinz Hülser dazu drei Fallstudien. Er zeigt darin anhand von Q. Mucius Scaevola pont. und Servius Sulpicius Rufus, Proculus, und Ulpian, dass in Rom von der Stoa und der Platonischen Akademie nicht nur die Anwendungen der Dialektik übernommen wurden, sondern dass die Römer vor allem die Reflexionsdimension der Logik zu schätzen lernten.
Details
ISBN/GTIN978-3-7728-2942-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum08.11.2021
Reiheproblemata
Reihen-Nr.162
Seiten202 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht316 g
Artikel-Nr.49453156
Rubriken