Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Systemtheorie und Differenzierungstheorie als Kritik

Perspektiven in Anschluss an Niklas Luhmann
BuchKartoniert, Paperback
352 Seiten
Deutsch
Beltz Juventaerschienen am22.07.20202. Aufl.
Vielfach wird soziologische System- und Differenzierungstheorie als Verabschiedung vom Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie missverstanden. Die Beiträge stellen diese Einordnung in Frage. Aufgezeigt wird, wie in der Struktur der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft enthaltene Problemlagen kritisch analysiert werden können.Vielfach wird soziologische System- und Differenzierungstheorie als Verabschiedung vom Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie missverstanden. Dies gilt insbesondere für die von Niklas Luhmann entwickelte Gesellschaftstheorie. Demgegenüber wird gezeigt, dass dies zu einer Rezeptionsblockade sowie einer folgenreichen Unterschätzung der kritischen Potenziale von Systemtheorien und der Differenzierungstheorien führt. In den Beiträgen wird deutlich, wie in die Struktur der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft und die Operationsweise ihrer Funktionssysteme eingelassene Problemlagen kritisch analysiert werden können. Zudem wird nach dem sozialen Ort und den Perspektiven von Kritik unter Bedingungen funktionaler Differenzierung gefragt.Die AutorInnen: Marcus Emmerich, Ulrike Hormel, Detlef Horster, Sven Kette, André Kieserling, Maren Lehmann, Niklas Luhmann, Hans-Georg Moeller, Kolja Möller, Armin Nassehi , Stefan Müller, Hanno Pahl, Albert Scherr, Roland Schleiffer, Uwe Schimank, Veronika Tacke, Christine Weinbach, Martin Weißmannmehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR27,99

Produkt

KlappentextVielfach wird soziologische System- und Differenzierungstheorie als Verabschiedung vom Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie missverstanden. Die Beiträge stellen diese Einordnung in Frage. Aufgezeigt wird, wie in der Struktur der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft enthaltene Problemlagen kritisch analysiert werden können.Vielfach wird soziologische System- und Differenzierungstheorie als Verabschiedung vom Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie missverstanden. Dies gilt insbesondere für die von Niklas Luhmann entwickelte Gesellschaftstheorie. Demgegenüber wird gezeigt, dass dies zu einer Rezeptionsblockade sowie einer folgenreichen Unterschätzung der kritischen Potenziale von Systemtheorien und der Differenzierungstheorien führt. In den Beiträgen wird deutlich, wie in die Struktur der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft und die Operationsweise ihrer Funktionssysteme eingelassene Problemlagen kritisch analysiert werden können. Zudem wird nach dem sozialen Ort und den Perspektiven von Kritik unter Bedingungen funktionaler Differenzierung gefragt.Die AutorInnen: Marcus Emmerich, Ulrike Hormel, Detlef Horster, Sven Kette, André Kieserling, Maren Lehmann, Niklas Luhmann, Hans-Georg Moeller, Kolja Möller, Armin Nassehi , Stefan Müller, Hanno Pahl, Albert Scherr, Roland Schleiffer, Uwe Schimank, Veronika Tacke, Christine Weinbach, Martin Weißmann

Autor

Albert Scherr, Jg. 1958, Dr. phil. habil., Diplom-Soziologe, ist Professor am Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Weitere Artikel von
Herausgegeben von Scherr, Albert