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Einband grossLebensraumansprüche der Gemse in Wechselwirkung zu Waldentwicklung undTourismus im Nationalpark Berchtesgaden untersucht mit telemetrischen Methoden
ISBN/GTIN

Lebensraumansprüche der Gemse in Wechselwirkung zu Waldentwicklung undTourismus im Nationalpark Berchtesgaden untersucht mit telemetrischen Methoden

Abschlussbericht zum E+E-Vorhaben 'Einsatz automatischer Telemetriesysteme zur Untersuchung der Raum-zeitlichen Nutzungsmuster der Gams im Nationalpark Berchtesgaden' des Bundesamt für Naturschutz
BuchKartoniert, Paperback
240 Seiten
Deutsch
Landwirtschaftsvlg Münstererschienen am06.05.20022002
Durch die zunehmende touristische und sportliche Nutzung der Alpen wird dieser Lebensraum immer stärker beansprucht. Dabei kommt es zwangsläufig zu Zielkonflikten im Naturschutz, die einer vielschichtigen Betrachtungsweise bedürfen. Am Beispiel von Gamswild im Nationalpark Berchtesgaden werden das Spannungsfeld zwischen Waldentwicklung, Tourismus und möglichst unbeeinflussten Wildtierbeständen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Durch die Erhebung detaillierten Datenmaterials zur Habitatwahl und Störungsökologie werden zunächst Habitateignungsmodelle für Gamswild entwickelt. Unter Berücksichtigung von Inventurdaten zur Waldentwicklung wird daraus ein Managementkonzept entwickelt, das forstliche und populationsbiologische Zielsetzungen sowie touristische Nutzungsinteressen berücksichtigt. Dabei haben Methodenentwicklungen eine wesentliche Rolle, die eine interdisziplinäre Analyse verschiedener Datengrundlagen ermöglichen und durch ihre Übertragbarkeit auf andere Gebiete und Zielsetzungen modellhaften Charakter haben.mehr

Produkt

KlappentextDurch die zunehmende touristische und sportliche Nutzung der Alpen wird dieser Lebensraum immer stärker beansprucht. Dabei kommt es zwangsläufig zu Zielkonflikten im Naturschutz, die einer vielschichtigen Betrachtungsweise bedürfen. Am Beispiel von Gamswild im Nationalpark Berchtesgaden werden das Spannungsfeld zwischen Waldentwicklung, Tourismus und möglichst unbeeinflussten Wildtierbeständen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Durch die Erhebung detaillierten Datenmaterials zur Habitatwahl und Störungsökologie werden zunächst Habitateignungsmodelle für Gamswild entwickelt. Unter Berücksichtigung von Inventurdaten zur Waldentwicklung wird daraus ein Managementkonzept entwickelt, das forstliche und populationsbiologische Zielsetzungen sowie touristische Nutzungsinteressen berücksichtigt. Dabei haben Methodenentwicklungen eine wesentliche Rolle, die eine interdisziplinäre Analyse verschiedener Datengrundlagen ermöglichen und durch ihre Übertragbarkeit auf andere Gebiete und Zielsetzungen modellhaften Charakter haben.