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Der Einfluss von Faschismus und Nationalsozialismus auf Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa

BuchKartoniert, Paperback
360 Seiten
Deutsch
Pustet, Ferschienen am23.02.2015
Die Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit den Auswirkungen von Faschismus und Nationalsozialismus auf Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa. Zum einen wird die Wahrnehmung der sozial-politischen Veränderungen in Europa in den Jahren 1920 bis 1945 aus dem Blickwinkel der Minderheiten in Rumänien, Ungarn, Kroatien, Serbien und der Slowakei untersucht, zum anderen die Aufarbeitung der Kooperation und Kollaboration mit dem Faschismus nach 1945 analysiert. Die Autoren, die aus acht europäischen Ländern sowie den USA stammen, stellen in ihren Beiträgen Ergebnisse ihrer Dissertationen vor, in denen viele neue Quellen bearbeitet wurden. Den Herausgebern gelingt es mit dem vorgelegten Sammelband eindrücklich, nicht nur auf die verschiedenen Forschungs- und Wahrnehmungslücken hinzuweisen, sondern sie unterstreichen damit nachhaltig die Notwendigkeit, Untersuchungen in diese Richtung klar sowohl zeitlich wie räumlich zu differenzieren. (Kurt Scharr, Jahrbücher für Geschichte Osteuropasmehr

Produkt

KlappentextDie Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit den Auswirkungen von Faschismus und Nationalsozialismus auf Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa. Zum einen wird die Wahrnehmung der sozial-politischen Veränderungen in Europa in den Jahren 1920 bis 1945 aus dem Blickwinkel der Minderheiten in Rumänien, Ungarn, Kroatien, Serbien und der Slowakei untersucht, zum anderen die Aufarbeitung der Kooperation und Kollaboration mit dem Faschismus nach 1945 analysiert. Die Autoren, die aus acht europäischen Ländern sowie den USA stammen, stellen in ihren Beiträgen Ergebnisse ihrer Dissertationen vor, in denen viele neue Quellen bearbeitet wurden. Den Herausgebern gelingt es mit dem vorgelegten Sammelband eindrücklich, nicht nur auf die verschiedenen Forschungs- und Wahrnehmungslücken hinzuweisen, sondern sie unterstreichen damit nachhaltig die Notwendigkeit, Untersuchungen in diese Richtung klar sowohl zeitlich wie räumlich zu differenzieren. (Kurt Scharr, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

Autor

Mariana Hausleitner, Dr. phil., geb. 1950 in Bukarest, Osteuropahistorikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas in München.Harald Roth, Dr. phil., geb. 1965 in Schäßburg, Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa