Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Geschichtsschreibung in der Mark Verona-Treviso im Zeitalter der Kommunen und Signorien (spätes 12. bis frühes 15. Jahrhundert)

BuchGebunden
432 Seiten
Deutsch
Schnell & Steinererschienen am28.02.2019
Vergleichend spürt die Regionalstudie der Geschichtsschreibung benachbarter Städte mit unterschiedlichen politischen Entwicklungen in der im Hoch- und Spätmittelalter in der Eigen- wie Fremdwahrnehmung erkennbar abgegrenzten Mark Verona-Treviso zwischen Alpen und Po, Gardasee und Adria nach. Dabei deckt sie das Zeitalter der Kommunen und Signorien ab, in dem sich im frühen 12. Jahrhundert zunächst Laien in Schwurgemeinschaften zusammentaten, im Verlauf des 13. und 14. Jahrhunderts mächtige Lokalpotentaten ihre Einzelherrschaften einrichteten, bis Nordostitalien im Quattrocento schließlich von Venedig erobert wurde. Sie stellt einerseits ein Kompendium der historiographischen Arbeiten zusammen, geht andererseits auf synchroner Ebene den Gemeinsamkeiten und Unterschieden, auf diachroner Ebene den Kontinuitäten und Brüchen hinsichtlich der Träger, Felder und Formen der Geschichtsschreibung nach.mehr

Produkt

KlappentextVergleichend spürt die Regionalstudie der Geschichtsschreibung benachbarter Städte mit unterschiedlichen politischen Entwicklungen in der im Hoch- und Spätmittelalter in der Eigen- wie Fremdwahrnehmung erkennbar abgegrenzten Mark Verona-Treviso zwischen Alpen und Po, Gardasee und Adria nach. Dabei deckt sie das Zeitalter der Kommunen und Signorien ab, in dem sich im frühen 12. Jahrhundert zunächst Laien in Schwurgemeinschaften zusammentaten, im Verlauf des 13. und 14. Jahrhunderts mächtige Lokalpotentaten ihre Einzelherrschaften einrichteten, bis Nordostitalien im Quattrocento schließlich von Venedig erobert wurde. Sie stellt einerseits ein Kompendium der historiographischen Arbeiten zusammen, geht andererseits auf synchroner Ebene den Gemeinsamkeiten und Unterschieden, auf diachroner Ebene den Kontinuitäten und Brüchen hinsichtlich der Träger, Felder und Formen der Geschichtsschreibung nach.

Schlagworte

Autor

Giuseppe Cusa, Studium der Geschichte, Klassischen Archäologie und Romanistik von 2005 bis 2011 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, ebendort von 2011 bis 2016 Promotion und anschließend bis 2018 Lehrbeauftragter. Seit Oktober 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der RWTH Aachen.