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24 Études Caprices

op. 41. Violine.
von
MusikalienNon-Book
Deutsch
Schott Musicerschienen am14.03.2012
Die 24 Etudes-Caprices op. 41 von Delphin Alard (1815-1888) stellen ein großartiges Studienmaterial dar. Alard, der Violinlehrer Sasasates, komponierte sie in den 24 Tonarten. In ihrer musikalischen Vielfalt, melodischen Schönheit und cantablen Linienführung sind sie weit mehr als "technische Studien", man kann sie im besten Sinne als "Charakterstücke" bezeichnen. Die Etüden erfüllen also die beiden Anforderungen, die man gruindsätzlich an diese Gattung stellt: sie behandeln gezielt bestimmte technische Aufgabenstellungen, sind aber auch als Musikstück ansprechend, so dass man sie gerne spielt.Schwierigkeitsgrad: 3-4mehr

Produkt

KlappentextDie 24 Etudes-Caprices op. 41 von Delphin Alard (1815-1888) stellen ein großartiges Studienmaterial dar. Alard, der Violinlehrer Sasasates, komponierte sie in den 24 Tonarten. In ihrer musikalischen Vielfalt, melodischen Schönheit und cantablen Linienführung sind sie weit mehr als "technische Studien", man kann sie im besten Sinne als "Charakterstücke" bezeichnen. Die Etüden erfüllen also die beiden Anforderungen, die man gruindsätzlich an diese Gattung stellt: sie behandeln gezielt bestimmte technische Aufgabenstellungen, sind aber auch als Musikstück ansprechend, so dass man sie gerne spielt.Schwierigkeitsgrad: 3-4
Details
ISBN/GTIN978-3-7957-4524-0
ProduktartMusikalien
EinbandartNon-Book
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum14.03.2012
SpracheDeutsch
Gewicht280 g
Artikel-Nr.16506503

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
C-Dur: drei- und vierstimmiges Akkordspiel / hohes Lagenspiel auf der G-Saite - a-Moll: Saitenübergänge / Steuerungsfunktion im linken Arm / spiccato - G-Dur: Wechsel Doppelgriff (melodieführend) - Einstimmigkeit - e-Moll: cantable Melodieführung / Verzierungen - D-Dur: Doppelgriffspiel / Flageoletts / ricochet-Strich - h-Moll: dichtes legato / ausdrucksvolles Melodiespiel in Abwechslung mit Begleitfiguren - A-Dur: Doppelgriffe (überwiegend in Sexten) / dreistimmige Akkorde / ricochet-Strich - fis-Moll: legato Studie - E-Dur: Doppelgriffe (überwiegend in Terzen) - cis-Moll: Melodiespiel auf einer Saite / Tremolo - H-Dur: Walzer - schwungvolle tänzerische Elemente - gis-Moll: Tonumspielungen / lange Legatobögen - Ges-Dur: Saitenübergänge im legato - es-Moll: tonliche Leichtigkeit und Eleganz / staccato - Des-Dur: Punktierter Rhythmus - b-Moll: Wechsel Einstimmigkeit (melodieführend) - Doppelgriff - As-Dur: Caprice für ausgeprägte Klanglichkeit im legato - f-Moll: unruhevolle Zweierbindung / cantable Linienführung im Mittelteil - Es-Dur: Begleitfiguren durchgängig im Tremolo - c-Moll: ricochet-Strich / Saitenübergang im legato - B-Dur: Wechsel Einstimmigkeit - Doppelgriffspiel - g-Moll: Doppelgriffe in Synkopen - F-Dur: Punktierte Doppelgriffe in Hornquinten - d-Moll: Bolero im virtuosen Charakter / Doppelgriffe / staccato / ricochet-Strich / sehr cantabler Mittelteilmehr