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Selbstbehauptung durch Selbstgleichschaltung

Die Konstanzer Stadtverwaltung im Nationalsozialismus
BuchGebunden
482 Seiten
Deutsch
Jan Thorbecke Verlagerschienen am08.11.2012
Am Beispiel der Konstanzer Stadtverwaltung wird auf breiter Quellengrundlage die Rolle von Kommunalverwaltungen im "Dritten Reich" beleuchtet. Die Studie will die Einbettung der Konstanzer Stadtverwaltung in die NS-Strukturen vermessen und weist Initiativen "von unten" nach, die nicht unwesentlich zur Radikalisierung der NS-Politik mit dem Ziel der Schaffung einer auf rassistischen und vormodernen Grundlagen basierenden "Volksgemeinschaft" beitrugen.mehr

Produkt

KlappentextAm Beispiel der Konstanzer Stadtverwaltung wird auf breiter Quellengrundlage die Rolle von Kommunalverwaltungen im "Dritten Reich" beleuchtet. Die Studie will die Einbettung der Konstanzer Stadtverwaltung in die NS-Strukturen vermessen und weist Initiativen "von unten" nach, die nicht unwesentlich zur Radikalisierung der NS-Politik mit dem Ziel der Schaffung einer auf rassistischen und vormodernen Grundlagen basierenden "Volksgemeinschaft" beitrugen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7995-6843-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum08.11.2012
ReiheKonstanzer Geschichts- und Rechtsquellen
Reihen-Nr.43
Seiten482 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht928 g
Illustrationenmit 34 Abbildungen
Artikel-Nr.18667940
Rubriken
GenreGeschichte/Politik