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Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert - Handbuch der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert

Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel. Band 2: 1815-1847*Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel
BuchGebunden (Leinen)
1504 Seiten
Deutsch
Dietz, Bonnerschienen am25.06.2012
Band 2 des auf vier Bände ausgelegten Handbuchs der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Die Periode von Restauration und Vormärz (1815-1847) war in den meisten europäischen Ländern durch den konfliktreichen Dualismus von Krone und Kammer geprägt. Die 29 Länderbeiträge des zweiten Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab und werden in der Einleitung systematisch-vergleichend zusammengefasst. Kennzeichnend für die nachnapoleonische Ordnung Europas bis zum Vorabend der Revolutionen von 1848/49 war der monarchische Konstitutionalismus, wenngleich - neben wenigen Republiken - auch ständische, absolutistische und autokratische Monarchien fortbestanden. Mehrere Verfassungswellen dokumentieren die sich in der Epoche verdichtenden innereuropäischen Transferprozesse. Nach einem für alle Länder einheitlichen Gliederungsschema stellen die Autoren die verfassungsrelevanten Teilbereiche des politischen und gesellschaftlichen Lebens dar. Bereits erschienen: Band 1: Um 1800. ISBN 978-3-8012-4140-7 www.dietz-verlag.de/4140 Begleitende Quellenedition auf CD-ROM: Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Teil 1: Um 1800 ISBN 978-3-8012-4144-5. Teil 2: 1815-1847 ISBN 978-3-8012-4145-2mehr

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KlappentextBand 2 des auf vier Bände ausgelegten Handbuchs der europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Die Periode von Restauration und Vormärz (1815-1847) war in den meisten europäischen Ländern durch den konfliktreichen Dualismus von Krone und Kammer geprägt. Die 29 Länderbeiträge des zweiten Bandes decken das gesamte Europa mit Russland und dem Osmanischen Reich ab und werden in der Einleitung systematisch-vergleichend zusammengefasst. Kennzeichnend für die nachnapoleonische Ordnung Europas bis zum Vorabend der Revolutionen von 1848/49 war der monarchische Konstitutionalismus, wenngleich - neben wenigen Republiken - auch ständische, absolutistische und autokratische Monarchien fortbestanden. Mehrere Verfassungswellen dokumentieren die sich in der Epoche verdichtenden innereuropäischen Transferprozesse. Nach einem für alle Länder einheitlichen Gliederungsschema stellen die Autoren die verfassungsrelevanten Teilbereiche des politischen und gesellschaftlichen Lebens dar. Bereits erschienen: Band 1: Um 1800. ISBN 978-3-8012-4140-7 www.dietz-verlag.de/4140 Begleitende Quellenedition auf CD-ROM: Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Teil 1: Um 1800 ISBN 978-3-8012-4144-5. Teil 2: 1815-1847 ISBN 978-3-8012-4145-2

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Autor

Peter Brandt, geb. 1948, Prof. Dr., Leiter des Lehrgebiets Neuere Deutsche und Europäische Geschichte und Direktor des Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften der FernUniversität in Hagen. Werner Daum, geb. 1961, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrgebiet Neuere Deutsche und Europäische Geschichte der FernUniversität in Hagen. Martin Kirsch, geb. 1965, Dr. phil., Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung am Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts, Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt Universität zu Berlin. Arthur Schlegelmilch, geb. 1958, Prof. Dr., Lehrgebiet Neuere Deutsche und Europäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen, Leiter des Instituts für Geschichte und Biographie (Lüdenscheid).