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Nach Trans

Sex, Gender und die Linke - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
224 Seiten
Deutsch
Wagenbacherschienen am25.04.2023
Immer mehr Menschen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugewiesen wurde. Die Debatte um ein neues Selbstbestimmungsgesetz wird zunehmend heftiger geführt - nicht zuletzt innerhalb der LGBTQ-Community wie auch in Teilen des Feminismus und der Linken. Kein Wunder, schließlich handelt es sich bei der Einteilung in Frau und Mann um eine der weitreichendsten sozialen Unterscheidungsformen. Trans sprengt dieses Muster und fordert damit das Denken heraus: Was heißt es, sich als trans zu erfahren? Was kann trans sein - und was nicht? Verschwindet die binäre Geschlechterdifferenz?Elizabeth Duval, selbst Transfrau und in Spanien längst eine einflussreiche Intellektuelle, stellt sich diesen Fragen mit Witz, argumentativer Sorgfalt und Sinn fürs Grundsätzliche - jenseits persönlicher Bekenntnisse und diskursiver Erregungsdynamiken um Transgender-Toiletten.Abwägend, nie abwertend, schreibt Duval über Geschlecht als komplexes soziales System, über historische und heutige Phänomene der Fluidität, über Diskriminierung, die Grenzen der Selbstbestimmung und darüber, was nach Trans kommt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextImmer mehr Menschen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugewiesen wurde. Die Debatte um ein neues Selbstbestimmungsgesetz wird zunehmend heftiger geführt - nicht zuletzt innerhalb der LGBTQ-Community wie auch in Teilen des Feminismus und der Linken. Kein Wunder, schließlich handelt es sich bei der Einteilung in Frau und Mann um eine der weitreichendsten sozialen Unterscheidungsformen. Trans sprengt dieses Muster und fordert damit das Denken heraus: Was heißt es, sich als trans zu erfahren? Was kann trans sein - und was nicht? Verschwindet die binäre Geschlechterdifferenz?Elizabeth Duval, selbst Transfrau und in Spanien längst eine einflussreiche Intellektuelle, stellt sich diesen Fragen mit Witz, argumentativer Sorgfalt und Sinn fürs Grundsätzliche - jenseits persönlicher Bekenntnisse und diskursiver Erregungsdynamiken um Transgender-Toiletten.Abwägend, nie abwertend, schreibt Duval über Geschlecht als komplexes soziales System, über historische und heutige Phänomene der Fluidität, über Diskriminierung, die Grenzen der Selbstbestimmung und darüber, was nach Trans kommt.
ZusammenfassungWas bedeutet es, trans zu sein? Die 22-jährige Philosophin Elizabeth Duval über Biologie und Begriffe, Geschlechtsidentität und Gender-Neuplatonismus - und die Zukunft der Linken: ein brillanter Essay, streitbar, aber nicht unversöhnlich.
Details
ISBN/GTIN978-3-8031-5195-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum25.04.2023
Reihen-Nr.95
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht326 g
Artikel-Nr.51226010
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Dieses Buch hat mein Denken verändert.« Wolfram Eilenbergermehr

Schlagworte

Autor

Elizabeth Duval, 2000 in Alcalá de Henares geboren, studiert Philosophie und Französische Philologie an der Pariser Sorbonne. Schon mit 14 Jahren engagierte sich Duval für Transrechte. In Spanien veröffentlichte sie die Romane »Reina« und »Madrid será la tumba«. Sie schreibt regelmäßig über Kultur und Politik für »Público« und »El País« und moderiert den Podcast »La Noria« mit einigen der wichtigsten kulturellen und politischen Persönlichkeiten des Landes. Duval lebt in Paris und Madrid.
Weitere Artikel von
Duval, Elizabeth