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Promotionen von Apothekern von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des Deutschen Reichs

Ein Beitrag zur Wissenschaftsgenese der Pharmazie
BuchKartoniert, Paperback
464 Seiten
Deutsch
Seit wann ist die Pharmazie eine Wissenschaft? Wie liefen im 18. und 19. Jahrhundert Promotionen von Apothekern ab? Wann bekamen Apotheker die Möglichkeit, an Universitäten zu studieren und zu lehren? Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals systematisch das Promotionsgeschehen dieses Berufsstands.Der Untersuchungszeitraum als eine Zeit grundlegender wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, politischer sowie gesellschaftlicher Veränderungen führte auch an den Universitäten zu Umbrüchen. Auf der Grundlage des erschlossenen Archivmaterials (insbesondere Promotionsakten, Statuten, Dissertationen und Urkunden aus den Universitätsarchiven Erlangen, Jena, Göttingen, Marburg, Gießen, Tübingen und Heidelberg) wurden die Promotionsvorgänge näher analysiert.Zu den untersuchten Promotionen von Apothekern (insgesamt 236) zählen die von Sigismund Friedrich Hermbstaedt, Johann Wolfgang Döbereiner, Gottfried Wilhelm Osann, Friedlieb F. Runge, Heinrich Wilhelm F. Wackenroder, Ludwig Franz Bley, Louis von Uslar, Oskar Ziurek und Karl Polstorff.Promotionen von Apothekern leisteten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Pharmazie vom Handwerk zur Wissenschaft und trugen zur Wissenschaftsgenese der Pharmazie bei.Aus dem Inhalt: Universitätsgeschichte - Bildungsreformen - Universitätsreformen - Wissenschaftsgeschichte - Qualifikationswege von Apothekern - Doktortitel - Dr. phil., Dr. pharm., Dr. chem. - Universitätskarrieren von Apothekern - Wissenschaftsgenese der Pharmazie - Institutionalisierung der Pharmazie als Hochschulfach - Philosophische, Medizinische und Naturwissenschaftliche Fakultäten - Universität Erlangen - Universität Jena - Universität Marburg - Universität Gießen - Universität Göttingen - Universität Tübingen - Universität Heidelberg - Mineralwasseranalysen - (Alkaloid-)Chemie - Biochemie - Botanik - Toxikologie - Geognosie - Kameralwissenschaften - Apothekenwesenmehr

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KlappentextSeit wann ist die Pharmazie eine Wissenschaft? Wie liefen im 18. und 19. Jahrhundert Promotionen von Apothekern ab? Wann bekamen Apotheker die Möglichkeit, an Universitäten zu studieren und zu lehren? Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals systematisch das Promotionsgeschehen dieses Berufsstands.Der Untersuchungszeitraum als eine Zeit grundlegender wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, politischer sowie gesellschaftlicher Veränderungen führte auch an den Universitäten zu Umbrüchen. Auf der Grundlage des erschlossenen Archivmaterials (insbesondere Promotionsakten, Statuten, Dissertationen und Urkunden aus den Universitätsarchiven Erlangen, Jena, Göttingen, Marburg, Gießen, Tübingen und Heidelberg) wurden die Promotionsvorgänge näher analysiert.Zu den untersuchten Promotionen von Apothekern (insgesamt 236) zählen die von Sigismund Friedrich Hermbstaedt, Johann Wolfgang Döbereiner, Gottfried Wilhelm Osann, Friedlieb F. Runge, Heinrich Wilhelm F. Wackenroder, Ludwig Franz Bley, Louis von Uslar, Oskar Ziurek und Karl Polstorff.Promotionen von Apothekern leisteten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Pharmazie vom Handwerk zur Wissenschaft und trugen zur Wissenschaftsgenese der Pharmazie bei.Aus dem Inhalt: Universitätsgeschichte - Bildungsreformen - Universitätsreformen - Wissenschaftsgeschichte - Qualifikationswege von Apothekern - Doktortitel - Dr. phil., Dr. pharm., Dr. chem. - Universitätskarrieren von Apothekern - Wissenschaftsgenese der Pharmazie - Institutionalisierung der Pharmazie als Hochschulfach - Philosophische, Medizinische und Naturwissenschaftliche Fakultäten - Universität Erlangen - Universität Jena - Universität Marburg - Universität Gießen - Universität Göttingen - Universität Tübingen - Universität Heidelberg - Mineralwasseranalysen - (Alkaloid-)Chemie - Biochemie - Botanik - Toxikologie - Geognosie - Kameralwissenschaften - Apothekenwesen

Autor

Amalia-Sophia Sakkas studierte Pharmazie an der Freien Universität Berlin. Im Anschluss an ihr zweites Staatsexamen bearbeitete sie ein Projekt aus der Klinischen Forschung. Nach ihrer Approbation als Apothekerin entwickelte sie in der Pharmazeutischen Technologie Nanokristalle für die dermale Applikation. Seitdem arbeitet sie als Apothekerin. An der Philipps-Universität Marburg absolvierte sie den Aufbaustudiengang Geschichte der Pharmazie, den sie 2021 mit der unter der Betreuung von Prof. Dr. Christoph Friedrich angefertigten Dissertation "Promotionen von Apothekern im 18. und 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Entwicklung der Pharmazie als Hochschulfach" abschloss.
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Sakkas, Amalia-Sophia