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Soziale Arbeit und Soziales Kapital

Zur Kritik lokaler Gemeinschaftlichkeit
BuchKartoniert, Paperback
292 Seiten
Deutsch
Soziale Arbeit erfährt in den letzten Jahren eine systematische Neuprogrammierung als Teil aktivierender Sozialpolitik. Erreicht werden soll diese durch eine Aktivierung sozialen Kapitals, für die nicht zuletzt Soziale Arbeit verantwortlich zeichnen soll.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR38,66

Produkt

KlappentextSoziale Arbeit erfährt in den letzten Jahren eine systematische Neuprogrammierung als Teil aktivierender Sozialpolitik. Erreicht werden soll diese durch eine Aktivierung sozialen Kapitals, für die nicht zuletzt Soziale Arbeit verantwortlich zeichnen soll.
Zusatztext"Insgesamt gibt der Sammelband einen breiten, gut lesbaren Überblick über die kritische zeitgenössische Diskussion zu sozialem Raum und sozialem Kapital, wobei die vielen empirischen und internationalen Beispiele zum Facettenreichtum beitragen." Zeitschrift für Sozialpädagogik, 03/2005"Ein Buch mit spannenden und wichtigen Beiträgen für die Debatte über die Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit [...]." www.socialnet.de, 24.01.2006
Zusammenfassung28.5.2004
Details
ISBN/GTIN978-3-8100-3870-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum30.08.2004
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht389 g
Illustrationen292 S. 10 Abb.
Artikel-Nr.11965684

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Soziale Arbeit und die Neugestaltung des Sozialen.- I. Systematische Grundlegungen.- Eine Abwägung der Grenzen sozialen Kapitals: Lehren aus den transnationalen Gemeinde-Initiativen El Salvadors.- Linking capital. Institutionelle Dimensionen sozialen Kapitals.- Vom Versprechen lokaler Kohäsion. Blindstellen in der internationalen Debatte.- Versuch einer Entmystifizierung sozialen Kapitals. Zur unterschiedlichen begrifflichen Fassung sozialen Kapitals.- II. Politische Strategien.- Sozialer Wandel, räumliche Spaltung und Sozialpolitik. New Labour und der britische Wohlfahrtsstaat.- Bürgerkommunen als Perspektive der Demokratieförderung und Beteiligungsstärkung.- Bürgeraktivierung statt Nutzerorientierung? Das Quartier im Mittelpunkt managerieller Verwaltungsmodernisierung.- Profiteure sozialen Kapitals. Zur Genese lokaler Sicherheitsregime durch Nonprofits, kommerzielle Sicherheitsdienste und den lokalen Staat.- III. Akteursperspektiven.- Spacing Social Work? Möglichkeiten und Grenzen des Quartiersansatzes.- Nicht Person, nicht Struktur: soziale Situation! Bewältigungsstrategien sozialer Ausschließung.- Settlement Houses, Neokorporatismus und die Praxis des Community Building.- IV. Empirische Vergewisserungen.- Unter- und Überbetonungen des Raums. Einige Dilemmata in der empirischen Übersetzung der Sozialkapitaltheorie.- Sind gesellschaftliche Probleme gemeinschaftlich lösbar? Soziale Arbeit und der zivilgesellschaftliche Umbau des Wohlfahrtsstaates.- Sozialraumorientierte Vernetzung in »sozialen Brennpunkten«: der territoriale Aspekt im Bundesprogramm E&C.- Governance des sozialen Raums. Räumlichkeit und soziales Kapital in der Sozialen Arbeit.- Autorinnen und Autoren.mehr

Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Uwe Otto, Fakultät für Pädagogik, AG Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Universität Bielefeld und School of Social Policy & Practice, University of Pennsylvania (USA).
Dr. Fabian Kessl, Erziehungs- und Politikwissenschaftler, ist Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften, Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.