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Das Urbild der Ikone

Andrej Rubljows Dreifaltigkeitsikone und der erneuerte Kultus
BuchGebunden
77 Seiten
Deutsch
Urachhauserschienen am20.11.2013
1922, als Kandinsky über die Bedeutung der Ikone sprach, wurdeeine Bewegung zur religiösen Erneuerung begründet, deren Kultusselbst als 'lebendige Ikone' betrachtet werden kann. Mit dem Vollzugdes Sakramentes in der Christengemeinschaft wird die Fähigkeitzum kultischen Bild-Sehen geübt. Johannes Lenz zeigt die Parallelenzwischen diesem Kultus und Rubljows Dreifaltigkeitsikone (ca. 1411)eindrücklich auf.mehr

Produkt

Klappentext1922, als Kandinsky über die Bedeutung der Ikone sprach, wurdeeine Bewegung zur religiösen Erneuerung begründet, deren Kultusselbst als 'lebendige Ikone' betrachtet werden kann. Mit dem Vollzugdes Sakramentes in der Christengemeinschaft wird die Fähigkeitzum kultischen Bild-Sehen geübt. Johannes Lenz zeigt die Parallelenzwischen diesem Kultus und Rubljows Dreifaltigkeitsikone (ca. 1411)eindrücklich auf.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-8251-7851-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum20.11.2013
Seiten77 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht208 g
Artikel-Nr.28981066

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Wassily Kandinsky und das Christentum | Zum Leben Andrej Rubljows | Die Ikonostase | Der Bildträger und der Organismus der Ikone | Bild und Wort | Zum Motiv des Bildes im Ganzen | Der Hintergrund des Bildes | Die drei Erzengel | Der erneuerte Kultus | Das Mysterium des Kelches | Die Füße der Erzengel | Abraham und Melchisedekmehr

Schlagworte

Autor

Johannes Lenz wurde 1927 in Prag geboren. Nach seiner Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1955 zum Priester geweiht und war unter anderem in Stuttgart und München tätig, ehe er zahlreiche Aufgaben in der Leitung der Christengemeinschaft übernahm. Über viele Jahre engagierte er sich leidenschaftlich für das Werk Christian Morgensterns, dessen Stuttgarter Ausgabe im Verlag Urachhaus ohne ihn nie zustande gekommen wäre. Johannes Lenz starb am 19. Oktober 2020 in Berlin.