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¯Strange Visions of Outlandish Things®

Kulturelle Selbst- und Fremdwahrnehmungen in der englischsprachigen Literatur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
272 Seiten
Deutsch
Königshausen & Neumannerschienen am12.07.2023
Diese Monografie zeichnet Formen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmungin der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn derFrühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungendazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrativebei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielenkönnen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt aufdem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur derBritischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachtenist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zurHerausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen undAutoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungenund kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässtsich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommenwerden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wieWilliam Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, JonathanSwift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, GeorgeOrwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse ausvier Jahrhunderten.mehr

Produkt

KlappentextDiese Monografie zeichnet Formen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmungin der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn derFrühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungendazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrativebei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielenkönnen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt aufdem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur derBritischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachtenist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zurHerausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen undAutoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungenund kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässtsich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommenwerden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wieWilliam Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, JonathanSwift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, GeorgeOrwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse ausvier Jahrhunderten.
Details
ISBN/GTIN978-3-8260-7712-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum12.07.2023
Reihen-Nr.8
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht420 g
Artikel-Nr.16589109

Autor

Richard Nate ist seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Englische Literaturwissenschaftund Leiter des Europastudiengangs an der KatholischenUniversität Eichstätt-Ingolstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunktengehören kulturelle Selbst- und Fremdwahrnehmungen, utopische unddystopische Literatur, Beziehungen zwischen Literatur und Wissenschaftsowie englisch-norddeutsche Literaturbeziehungen.