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Gosda/Niederlausitz

Landnutzungswandel einer ostelbischen Gutsherrschaft zwischen Ökonomischer Aufklärung und anbrechendem Industriezeitalter (1790-1860)
BuchGebunden
456 Seiten
Deutsch
Waxmannerschienen am08.12.2011Neuauflage
Der zweite Band der Reihe Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart widmet sich dem agrarischen Erbe der Niederlausitz. Am Beispiel der niederlausitzischen Gutsherrschaft Gosda fragt er unter Rekurs auf das Konzept der Ökonomischen Aufklärung nach dem Beitrag der Gutswirtschaften für die industrielle Genese in der Region. Neben der landwirtschaftlichen Modernisierung und dem Ausbau der Gewerbe konzentriert sich die Mikrostudie insbesondere auf Fragen des Landnutzungswandels und der Ressourcennutzung an der Schwelle zum Industriezeitalter.mehr

Produkt

KlappentextDer zweite Band der Reihe Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart widmet sich dem agrarischen Erbe der Niederlausitz. Am Beispiel der niederlausitzischen Gutsherrschaft Gosda fragt er unter Rekurs auf das Konzept der Ökonomischen Aufklärung nach dem Beitrag der Gutswirtschaften für die industrielle Genese in der Region. Neben der landwirtschaftlichen Modernisierung und dem Ausbau der Gewerbe konzentriert sich die Mikrostudie insbesondere auf Fragen des Landnutzungswandels und der Ressourcennutzung an der Schwelle zum Industriezeitalter.
Details
ISBN/GTIN978-3-8309-2618-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum08.12.2011
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.2
Seiten456 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenmit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen
Artikel-Nr.16781506
Rubriken

Autor

Tim S. Müller wurde 1979 im erzgebirgischen Erlabrunn geboren und studierte an der Technischen Universität Dresden und der Universität Wien Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Kunstgeschichte. Seit 2006 ist er Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Technikgeschichte der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Schwerpunkte der bisherigen Forschungen stellen die Adels- und Agrargeschichte sowie die Wirtschafts- und Technikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts dar.