Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Welternährung, Nutztierschutz und Lebensmittelsicherheit

Eine monetäre Bewertung in Entwicklungs- und Schwellenländern
BuchKartoniert, Paperback
470 Seiten
Deutsch
Logos Berlinerschienen am25.03.2015
Die globale Ernährungssicherung ist eines der prominenten Ziele der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Hierbei geht es nicht nur darum, dass Nahrungsmittel dauerhaft und in ausreichender Menge bereitgestellt werden, sondern auch in einer angemessenen Qualität. Bei der Erreichung dieses Zieles steht die Gesellschaft vor einem Dilemma. Die Ausweitung der Produktivität im landwirtschaftlichen Sektor geht in der Regel mit einer Industrialisierung einher, die von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen kritisiert wird. Die Kritik wird umso deutlicher, wenn es sich um tierische Lebensmittel handelt. Zudem werden Entwicklungs- und Schwellenländer regelmäßig mit Nahrungsmittelskandalen konfrontiert, bei denen die Gesundheit der Konsumenten beispielsweise durch die Substitution von Lebensmittelinhaltsstoffen gefährdet wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Arbeit das Spannungsfeld zwischen Ernährungssicherung, Nahrungsmittelsicherheit und industrieller Landwirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung ökologisch erzeugte Lebensmittel als Vertrauensgut in vier ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern China, Peru, Sambia und der Elfenbeinküste haben. Hierzu wird die Relevanz des Nutztierschutzes (Animal Welfare) und der Lebensmittelsicherheit aus der Sicht der Konsumenten mit Hilfe verschiedener ökonomischer Bewertungsmethoden ermittelt.mehr

Produkt

KlappentextDie globale Ernährungssicherung ist eines der prominenten Ziele der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Hierbei geht es nicht nur darum, dass Nahrungsmittel dauerhaft und in ausreichender Menge bereitgestellt werden, sondern auch in einer angemessenen Qualität. Bei der Erreichung dieses Zieles steht die Gesellschaft vor einem Dilemma. Die Ausweitung der Produktivität im landwirtschaftlichen Sektor geht in der Regel mit einer Industrialisierung einher, die von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen kritisiert wird. Die Kritik wird umso deutlicher, wenn es sich um tierische Lebensmittel handelt. Zudem werden Entwicklungs- und Schwellenländer regelmäßig mit Nahrungsmittelskandalen konfrontiert, bei denen die Gesundheit der Konsumenten beispielsweise durch die Substitution von Lebensmittelinhaltsstoffen gefährdet wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Arbeit das Spannungsfeld zwischen Ernährungssicherung, Nahrungsmittelsicherheit und industrieller Landwirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung ökologisch erzeugte Lebensmittel als Vertrauensgut in vier ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern China, Peru, Sambia und der Elfenbeinküste haben. Hierzu wird die Relevanz des Nutztierschutzes (Animal Welfare) und der Lebensmittelsicherheit aus der Sicht der Konsumenten mit Hilfe verschiedener ökonomischer Bewertungsmethoden ermittelt.

Schlagworte

Autor

Die Kunst der Übersetzung
Weitere Artikel von
Rimkus, Marco