Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Corporate Governance in Deutschland und Großbritannien

Ein Kodex- und Systemvergleich. Diss.
BuchKartoniert, Paperback
246 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am18.08.2008
Die Arbeit beschreibt die gewachsenen Wesenszüge des deutschen und des britischen Corporate Governance Systems aus juristischer Sicht. Sie erreicht dies durch einen umfassenden rechtlichen und inhaltlichen Vergleich der Best-Practice-Vorgaben der beiden nationalen Corporate Governance Kodizes. Der Autor blickt dabei über den juristischen Tellerrand hinaus. Für Praktiker wie Wissenschaftler ist die Lektüre daher gleichermaßen interessant.Die Darstellung berücksichtigt die aktuellen Debatten auf nationaler und internationaler Ebene - z.B. zu Unabhängigkeit, Shareholder Aktivismus, Prüfungsausschuss, Mitbestimmung usw. Das britische Modell steht einerseits für den starken Einfluss der angelsächsischen Rechtswelt auf die Entwicklung in Deutschland. Andererseits verdeutlicht die Gegenüberstellung aber, dass sich nicht alle angelsächsischen Vorgaben ohne Brüche auf das deutsche Kapitalgesellschaftsrecht übertragen lassen. Der Autor zeigt, dass trotz vielfältigen Wandels der Systeme eine Abkehr von der grundlegenden Systematik der Unternehmensverfassung in keinem der beiden Länder ersichtlich ist. Eine Konvergenz der Systeme bestätigt er nicht.mehr

Produkt

KlappentextDie Arbeit beschreibt die gewachsenen Wesenszüge des deutschen und des britischen Corporate Governance Systems aus juristischer Sicht. Sie erreicht dies durch einen umfassenden rechtlichen und inhaltlichen Vergleich der Best-Practice-Vorgaben der beiden nationalen Corporate Governance Kodizes. Der Autor blickt dabei über den juristischen Tellerrand hinaus. Für Praktiker wie Wissenschaftler ist die Lektüre daher gleichermaßen interessant.Die Darstellung berücksichtigt die aktuellen Debatten auf nationaler und internationaler Ebene - z.B. zu Unabhängigkeit, Shareholder Aktivismus, Prüfungsausschuss, Mitbestimmung usw. Das britische Modell steht einerseits für den starken Einfluss der angelsächsischen Rechtswelt auf die Entwicklung in Deutschland. Andererseits verdeutlicht die Gegenüberstellung aber, dass sich nicht alle angelsächsischen Vorgaben ohne Brüche auf das deutsche Kapitalgesellschaftsrecht übertragen lassen. Der Autor zeigt, dass trotz vielfältigen Wandels der Systeme eine Abkehr von der grundlegenden Systematik der Unternehmensverfassung in keinem der beiden Länder ersichtlich ist. Eine Konvergenz der Systeme bestätigt er nicht.