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KlappentextEs ist eine Binsenweisheit, dass Erziehung wichtige Weichen für die spätere soziale Entwicklung eines Kindes stellt. Gleichwohl wissen wir auch, dass familiale Erziehung nicht immer ohne Defizite und "störungsfrei" verläuft. Jedenfalls zeigen rund 11 Prozent der Mädchen und 18 Prozent der Jungen Hinweise auf Verhaltensauffälligkeiten, die sich in gewalttätigen Aktivitäten äußern können. Auslöser dafür sind mitunter Eltern als schlechte Vorbilder, indem sie in der Erziehung Gewalt gegen ihre Kinder ausüben.
Dem WEISSEN RING ist es gelungen, führende Fachleute verschiedener Disziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet für Vorträge zu gewinnen, die nicht nur Eltern wichtige Informationen bieten.
Die einzelnen Beiträge in dem vorliegenden Tagungsband des 19. Mainzer Opferforums verdeutlichen, wie diese Defizite ausgeglichen werden können und gleichzeitig sozial konformes Verhalten gefördert werden kann. Denn: Kriminalprävention durch familiale Erziehung ist möglich und wichtig!
Dem WEISSEN RING ist es gelungen, führende Fachleute verschiedener Disziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet für Vorträge zu gewinnen, die nicht nur Eltern wichtige Informationen bieten.
Die einzelnen Beiträge in dem vorliegenden Tagungsband des 19. Mainzer Opferforums verdeutlichen, wie diese Defizite ausgeglichen werden können und gleichzeitig sozial konformes Verhalten gefördert werden kann. Denn: Kriminalprävention durch familiale Erziehung ist möglich und wichtig!
ZusammenfassungDas 19. Mainzer Opferforum beschäftigte sich mit der Thematik "Familiale Erziehung aus kriminologischer Sicht". Als primäre Sozialisationsinstanz ist die Familie ein zentraler Akteur und Adressat, wenn es um Kriminalprävention geht. Experten aus Politik, Justiz, Medizin und Medien diskutieren die Bedeutung der Erziehung für den Opferschutz.
Details
ISBN/GTIN978-3-8329-4910-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum15.09.2009
Reihen-Nr.46
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht284 g
Artikel-Nr.11138233
Rubriken
GenreRecht