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Die Europäisierung des Internationalen Bankeninsolvenzrechts

Kritische Betrachtungen zur Richtlinie 2001/24/EG über die Sanierung und Liquidation von Kreditinstituten
BuchKartoniert, Paperback
319 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am20.01.2010
Die Arbeit befasst sich mit der Richtlinie 2001/24/EG über die Sanierung und Liquidation von Kreditinstituten. Die Richtlinie 2001/24/EG ist die erste, die sich mit der Abwicklung eines grenzüberschreitenden Bankeninsolvenzfalles beschäftigt. Zwar hatten die bisherigen Richtlinien auf dem Gebiet des Europäischen Bankenrechts mitunter insolvenzrechtliche Bezüge, keine der bisherigen europäischen Regelungen beschäftigte sich aber umfassend mit dem Aspekt der grenzüberschreitenden Insolvenz eines Kreditinstitutes.
Das Werk diskutiert einzelne Regelungen der Richtlinie unter rechtsvergleichenden Aspekten. Daneben werden insbesondere der kollisionsrechtliche Ansatz der Richtlinie und die Notwendigkeit einer weitergehenden Sachrechtsvereinheitlichung diskutiert. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass weitere Sachrechtsharmonisierung erforderlich ist, um von einem echten europäischen internationalen Bankeninsolvenzrecht sprechen zu können. Weitere Sachrechtsharmonisierung würde dazu beitragen, grenzüberschreitende Insolvenzen von Kreditinstituten wirklich befriedigend zu lösen und insbesondere den Grundsatz der Gläubigergleichbehandlung am besten zu verwirklichen.
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KlappentextDie Arbeit befasst sich mit der Richtlinie 2001/24/EG über die Sanierung und Liquidation von Kreditinstituten. Die Richtlinie 2001/24/EG ist die erste, die sich mit der Abwicklung eines grenzüberschreitenden Bankeninsolvenzfalles beschäftigt. Zwar hatten die bisherigen Richtlinien auf dem Gebiet des Europäischen Bankenrechts mitunter insolvenzrechtliche Bezüge, keine der bisherigen europäischen Regelungen beschäftigte sich aber umfassend mit dem Aspekt der grenzüberschreitenden Insolvenz eines Kreditinstitutes.
Das Werk diskutiert einzelne Regelungen der Richtlinie unter rechtsvergleichenden Aspekten. Daneben werden insbesondere der kollisionsrechtliche Ansatz der Richtlinie und die Notwendigkeit einer weitergehenden Sachrechtsvereinheitlichung diskutiert. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass weitere Sachrechtsharmonisierung erforderlich ist, um von einem echten europäischen internationalen Bankeninsolvenzrecht sprechen zu können. Weitere Sachrechtsharmonisierung würde dazu beitragen, grenzüberschreitende Insolvenzen von Kreditinstituten wirklich befriedigend zu lösen und insbesondere den Grundsatz der Gläubigergleichbehandlung am besten zu verwirklichen.