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Kulturschutz und Handelsliberalisierung

Das UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
BuchKartoniert, Paperback
376 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am11.06.2012
Die Liberalisierungsverpflichtungen der WTO-Verträge können in vielfacher Hinsicht mit nicht ökonomischen Regulierungszielen kollidieren. Während Kollisionen mit Umweltschutz und Sozialstandards seit langem diskutiert werden, behandelt die vorliegende Arbeit das Spannungsverhältnis zwischen Kulturschutz und Handelsliberalisierung anhand des UNESCO-Übereinkommens über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen.Die Arbeit führt in die Grundlagen dieses Spannungsverhältnisses ein. Es folgt eine Darstellung des UNESCO-Übereinkommens, insbesondere werden seine Entstehungsgeschichte, seine Inhalte und das völkerrechtliche Umfeld beleuchtet. Anschließend lotet die Autorin das völkerrechtliche Konfliktpotential zwischen dem UNESCO-Übereinkommen und den Verträgen der WTO aus. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, dass diese Konflikte aufgelöst werden können, indem die Verträge der WTO seit Verabschiedung des UNESCO Übereinkommens kultursensibel ausgelegt werden können.Das Werk sieht die Lösung des Spannungsverhältnisses zwischen Kulturschutz und Handelsliberalisierung somit in einem integrativen Ansatz.mehr

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KlappentextDie Liberalisierungsverpflichtungen der WTO-Verträge können in vielfacher Hinsicht mit nicht ökonomischen Regulierungszielen kollidieren. Während Kollisionen mit Umweltschutz und Sozialstandards seit langem diskutiert werden, behandelt die vorliegende Arbeit das Spannungsverhältnis zwischen Kulturschutz und Handelsliberalisierung anhand des UNESCO-Übereinkommens über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen.Die Arbeit führt in die Grundlagen dieses Spannungsverhältnisses ein. Es folgt eine Darstellung des UNESCO-Übereinkommens, insbesondere werden seine Entstehungsgeschichte, seine Inhalte und das völkerrechtliche Umfeld beleuchtet. Anschließend lotet die Autorin das völkerrechtliche Konfliktpotential zwischen dem UNESCO-Übereinkommen und den Verträgen der WTO aus. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, dass diese Konflikte aufgelöst werden können, indem die Verträge der WTO seit Verabschiedung des UNESCO Übereinkommens kultursensibel ausgelegt werden können.Das Werk sieht die Lösung des Spannungsverhältnisses zwischen Kulturschutz und Handelsliberalisierung somit in einem integrativen Ansatz.

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