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Finanzprodukte als Eingriff in die Kapitalverkehrsfreiheit

Eine Untersuchung der Reichweite der Grundfreiheiten im nationalen Gesellschaftsrecht am Beispiel des REITG
BuchKartoniert, Paperback
272 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am24.05.2012
Viele Mitgliedstaaten erlauben Investoren nicht uneingeschränkt die Investition in Finanzprodukte. Das REITG regelt für den G-REIT eine Höchstbeteiligungs- und eine Streubesitzvorgabe. Die Studie untersucht, ob diese Maßnahmen Eingriffe in die Kapitalverkehrsfreiheit darstellen und widmet sich speziell der Problematik, wie stark die nationalen Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Finanzprodukte durch das Europarecht eingeschränkt werden. Die Bestimmung der Reichweite der Grundfreiheiten wird hierbei von vielen Unbekannten erschwert. Der Autor konturiert den Schutzbereich der Grundfreiheiten und widmet sich mehreren Themen, wie der Bestimmung des relevanten Marktes und der Entwicklung eines objektiven Maßstabes zur Beurteilung der Eingriffswirkung. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Rechtfertigung durch Gründe des institutionellen Anlegerschutzes. Schließlich wird untersucht, inwiefern Maßnahmen Privater, wie privatautonom eingeführte Höchststimmrechte, an den Grundfreiheiten zu messen sind.mehr

Produkt

KlappentextViele Mitgliedstaaten erlauben Investoren nicht uneingeschränkt die Investition in Finanzprodukte. Das REITG regelt für den G-REIT eine Höchstbeteiligungs- und eine Streubesitzvorgabe. Die Studie untersucht, ob diese Maßnahmen Eingriffe in die Kapitalverkehrsfreiheit darstellen und widmet sich speziell der Problematik, wie stark die nationalen Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Finanzprodukte durch das Europarecht eingeschränkt werden. Die Bestimmung der Reichweite der Grundfreiheiten wird hierbei von vielen Unbekannten erschwert. Der Autor konturiert den Schutzbereich der Grundfreiheiten und widmet sich mehreren Themen, wie der Bestimmung des relevanten Marktes und der Entwicklung eines objektiven Maßstabes zur Beurteilung der Eingriffswirkung. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Rechtfertigung durch Gründe des institutionellen Anlegerschutzes. Schließlich wird untersucht, inwiefern Maßnahmen Privater, wie privatautonom eingeführte Höchststimmrechte, an den Grundfreiheiten zu messen sind.

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