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Polen zwischen Nation und Europa

Zur Konstruktion kollektiver Identität im polnischen Parlament
BuchKartoniert, Paperback
247 Seiten
Deutsch
Die Forschungsergebnisse, die in diesem Buch dargelegt werden, wurden im Rahmen des Projekts »Nationalismus und kulturelles Gedächtnis. Polen und die Osterweiterung der Europäischen Union« erarbeitet. Ihre Realisierung verdankt sich der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) während eines Zeitraums von zwei Jahren, vom 01. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2005 (DFG-Geschäftszeichen WA 1668/2-1). Stellvertretend adressieren wir unseren Dank an Frau Hoppe und Frau von Majkowski, die uns jederzeit hi- reiche Ansprechpartnerinnen waren. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat durch ein Stip- dium ermöglicht, dass die beiden Autoren während mehrerer Wochen geme- sam in Frankfurt am Main an der Fertigstellung des Manuskripts arbeiten konnten. Ohne die verlässliche Arbeit des Meinungsforschungsinstituts GFK Polonia in Warschau, dem die Datenerhebung oblag, wäre die Durchführung des Projekts nicht möglich gewesen. Für die gute Zusammenarbeit danken wir stellvertretend Agnieszka Sora und Marek Markiewicz. Insbesondere möchten wir uns zudem bei Aleksandra Siudowska für ihr großes Engagement bedanken. Einen wichtigen Anteil am Gelingen des Projektes hatte Paul Djakowski, der sich vor allem als kundiger Übersetzer des Datenmaterials vom Polnischen ins Deutsche verdient gemacht hat. Ihm ist ebenso zu danken wie Serena Messer, die bei der Herstellung der Druckvorlage geholfen hat, und Tatjana Rollnik-Manke, die uns bei der Drucklegung als Lektorin kompetent und mit viel Geduld zur Seite gestanden hat.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,25

Produkt

KlappentextDie Forschungsergebnisse, die in diesem Buch dargelegt werden, wurden im Rahmen des Projekts »Nationalismus und kulturelles Gedächtnis. Polen und die Osterweiterung der Europäischen Union« erarbeitet. Ihre Realisierung verdankt sich der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) während eines Zeitraums von zwei Jahren, vom 01. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2005 (DFG-Geschäftszeichen WA 1668/2-1). Stellvertretend adressieren wir unseren Dank an Frau Hoppe und Frau von Majkowski, die uns jederzeit hi- reiche Ansprechpartnerinnen waren. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat durch ein Stip- dium ermöglicht, dass die beiden Autoren während mehrerer Wochen geme- sam in Frankfurt am Main an der Fertigstellung des Manuskripts arbeiten konnten. Ohne die verlässliche Arbeit des Meinungsforschungsinstituts GFK Polonia in Warschau, dem die Datenerhebung oblag, wäre die Durchführung des Projekts nicht möglich gewesen. Für die gute Zusammenarbeit danken wir stellvertretend Agnieszka Sora und Marek Markiewicz. Insbesondere möchten wir uns zudem bei Aleksandra Siudowska für ihr großes Engagement bedanken. Einen wichtigen Anteil am Gelingen des Projektes hatte Paul Djakowski, der sich vor allem als kundiger Übersetzer des Datenmaterials vom Polnischen ins Deutsche verdient gemacht hat. Ihm ist ebenso zu danken wie Serena Messer, die bei der Herstellung der Druckvorlage geholfen hat, und Tatjana Rollnik-Manke, die uns bei der Drucklegung als Lektorin kompetent und mit viel Geduld zur Seite gestanden hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-8350-6044-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum24.05.2007
Seiten247 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht336 g
IllustrationenVII, 247 S.
Artikel-Nr.11426842
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
«Wir waren immer in Europa».- Die narrative Konstruktion kollektiver Identität.- Europäische und nationale Identität.- Kollektive Identitäten in Polen.- Forschungsdesign und Verlauf der Untersuchung im Sejm.- Polen zwischen Nation und Europa.- Die polnisch-europäische story heute.mehr

Autor

Dr. Grzegorz Adamczyk ist Dozent für Soziologie an der Katholischen Universität in Lublin sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Meinungsforschungsinstitut GfK-Polonia in Warschau, Polen.
Dr. Peter Gostmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Professur für Wissenschaftstheorie und Logik der Sozialwissenschaften am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main.