Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Tagebücher - Tagebücher

1892-1897
BuchGebunden
767 Seiten
Deutsch
Wallsteinerschienen am05.05.2013
Ein großbürgerliches Leben in Kunst und Gesellschaft im Münchner fin de siècle.Hedwig Pringsheim, Tochter der Frauenrechtlerin Hedwig Dohm, Ehefrau des Mathematikers Alfred Pringsheim, Mutter von Katia und Schwiegermutter von Thomas Mann, notierte und beurteilte in Tagebüchern, was sie im Laufe von 56 Jahren erlebte. Zwischen 1885 und 1941 geführt, umfassen die Tagebücher die Zeit vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus und dem Schweizer Exil. Vor dem Hintergrund der großen politischen und gesellschaftlichen Veränderungen spielte sich das großbürgerliche Leben der jüdisch-emanzipierten Pringsheim- und bald auch der Mann-Familie ab. Die Tagebücher verzeichnen ihren Alltag, Lektüre, Reisen, Ausstellungs-, Konzert- und Theaterbesuche sowie Begegnungen mit Persönlichkeiten der gehobenen Münchner und Berliner Gesellschaft, werfen vor allem aber ein authentisches und zuweilen überraschend neues Licht auf Thomas Mann und seine Familie.Die nun vorliegenden ersten beiden Bände der achtbändigen Edition umfassen die Zeit der Etablierung im Arcisstraßen-Palais (Band 1: 1885-1891) und des Gesellschaftsskandals um den Roman ihrer Mutter »Sibilla Dalmar« (Band 2: 1892-1897). Erschlossen werden die einzelnen Bände durch eine den jeweiligen Zeitraum erläuternde Einleitung und diverse Register, darunter ein detailliertes Personenregister.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR49,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextEin großbürgerliches Leben in Kunst und Gesellschaft im Münchner fin de siècle.Hedwig Pringsheim, Tochter der Frauenrechtlerin Hedwig Dohm, Ehefrau des Mathematikers Alfred Pringsheim, Mutter von Katia und Schwiegermutter von Thomas Mann, notierte und beurteilte in Tagebüchern, was sie im Laufe von 56 Jahren erlebte. Zwischen 1885 und 1941 geführt, umfassen die Tagebücher die Zeit vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus und dem Schweizer Exil. Vor dem Hintergrund der großen politischen und gesellschaftlichen Veränderungen spielte sich das großbürgerliche Leben der jüdisch-emanzipierten Pringsheim- und bald auch der Mann-Familie ab. Die Tagebücher verzeichnen ihren Alltag, Lektüre, Reisen, Ausstellungs-, Konzert- und Theaterbesuche sowie Begegnungen mit Persönlichkeiten der gehobenen Münchner und Berliner Gesellschaft, werfen vor allem aber ein authentisches und zuweilen überraschend neues Licht auf Thomas Mann und seine Familie.Die nun vorliegenden ersten beiden Bände der achtbändigen Edition umfassen die Zeit der Etablierung im Arcisstraßen-Palais (Band 1: 1885-1891) und des Gesellschaftsskandals um den Roman ihrer Mutter »Sibilla Dalmar« (Band 2: 1892-1897). Erschlossen werden die einzelnen Bände durch eine den jeweiligen Zeitraum erläuternde Einleitung und diverse Register, darunter ein detailliertes Personenregister.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-8353-1267-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum05.05.2013
Reihen-Nr.2
Seiten767 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht799 g
Illustrationen14 Abb.
Artikel-Nr.18912623
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Pringsheims Aufzeichnungen skizzieren das Bild einer Familie, einer Stadt und eines Staates.« (Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Rhein-Main-Teil, 07.07.2013) »vermitteln ein farbiges und vielschichtiges Bild vom Leben einer ebenso privilegierten wie intellektuell hochkarätigen Frau aus dem assimilierten jüdischen Großbürgertum« (Brigitte Leuschner, Editionen in der Kritik, 2016)mehr